Reitkunst zur Kulturvermittlung in Wulkaprodersdorf
Reiten und Kunst vereint
Seit 2019 pendelt Dorothee von Laer zwischen Innsbruck und Wulkaprodersdorf, um die Reitkunst zu fördern.
Doch die Standortwahl für den Kauf eines Reitstalls fiel nicht völlig ohne Grund auf die Gemeinde Wulkaprodersdorf.
Natürlich wurden von Prof. Dr. Dorothee von Laer, die in Innsbruck an der Medizinischen Universität mit einer Proffessur in Virologie tätig ist, mehrere Reitställe begutachtet. "Wulkaprodersdorf war mit seinen grosszügigen Weiden in der Ebene und dem alten Baumbestand mit Abstand die Schönste.", schwärmt die Virologin und Reitstallbesitzerin noch nachträgilich. Ausserdem waren auch durchaus die optimalen Anbindungen an die A3 ausschlaggebend, durch die man rasch im Raum Wien unterwegs ist.
Herzlichkeit im Burgenland
Ebenso schön wie der erste Eindruck vom Reitstall für Dorothee von Laer war, verlief auch die Einbettung in die Gemeinde Wulkaprodersdorf und ins Burgenland allgemein. "Wir sind hier sehr herzlich aufgenommen worden. Insgesamt schafft die Toleranz und Gelassenheit der Burgenländer ein wunderbares Umfeld für Tier und Mensch.", meint Dorothee von Laer. So ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die Reitkünstlerin bald hier im Burgenland niederzulassen sucht. Auch hierfür steht Wulkaprodersdorf für die Wahlburgenländerin ganz hoch im Kurs.
Ausritte bis nach Ungarn
Und wenn Dorothee von Laer in etwa 3 Jahren ihren "Alterssitz" ganz ins Burgenland verlegt, wird der bereits jetzt gelebte Traum zum Alltag. Rund um die wundervolle Anlage mit insgesamt 25 Einstellerpferden, Schulpferden, Gastpferden und Berittpferden, einen 60 m Reitplatz, eine 60 m Reitallee, eine 20 m Rundhalle sowie 7 ha Weiden mit altem Baumbestand bieten die kleinen Wege zwischen Wiesen und Feldern wundervolle Ausritte bis nach Ungarn hinüber.
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