UNION Jugendförderpreis 2015 - die Sieger stehen fest
EISENSTADT. Glückliche Gesichter gab es vor kurzem bei den Siegervereinen des 3. UNION Jugendförderpreises im Eisenstädter E_Cube.
Gewonnen hat mit dem UNION Eis- und Rollsportclub Eisenstadt ein Verein, dessen Jugendarbeit seit vielen Jahren kontinuierlich auf- und ausgebaut wurde und die auch zahlreiche sportliche Erfolge mit sich brachte.
Den zweiten Platz holte der UNION Fußballclub Neckenmarkt, Dritter wurde der USVC Wild Volleys Oberschützen.
Den Preis für das innovativste Projekt holte sich der UNION Fußballclub Oggau mit seinem Projekt „Ugotchi Kinderolympiade“.
3.000 Euro für die Vereine
Insgesamt wurden von den Sponsoren - Landesjugendreferat, Raiffeisen Burgenland, UNIQA Burgenland und Präsidentin Ofner - mehr als 3.000 Euro an die siegreichen UNION-Vereine ausgeschüttet.
"Es war ein knappes Rennen. Der Jury ist es sehr schwer gefallen unter den zahlreichen und hochwertigen Einreichungen die vier Vereine mit der besten Jugendarbeit auszuwählen", waren die einleitenden Worte von SPORTUNION Landesgeschäftsführer und Moderator Mag. Patrick J. Bauer. "Mit einem Volleyball-, zwei Fußball- und einem Eis- und Rollsportverein haben unterschiedliche Sportarten gewonnen."
Über Platz eins und 1.500 Euro Vereinsförderung durfte sich der UNION Eis- und Rollsportclub Eisenstadt freuen. "Die UES steckt von allen nominierten Vereinen die meiste Trainingszeit - wöchentlich mehr als 30 Stunden - in den Nachwuchs und hat mit mehr als 10 ausgebildeten Trainerinnen und Trainern ein starkes und motiviertes Team. Auch der sportliche Erfolg der Eisenstädter war ausschlaggebend dafür, dass sie den Preis erhalten haben. In den letzten Jahren konnte man in beiden Vereinssparten - Kunstlauf und Speed-Skaten - in der Österreichischen Spitze mitmischen und einige Meistertitel in den Nachwuchsklassen einfahren," erklärt Präsidentin Karin Ofner.
Als erster Gratulant stellte sich - in Vertretung von Bgm. Mag. Thomas Steiner - Eisenstadts Gemeinderat Istvan Deli ein, dem die Förderung der Jugend ein großes Anliegen ist.
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