Purbach: Eine Stadt wie eine Festung
Am 20. August fühlt man sich beim „His-torischen Kostümfest“ in Purbach wie im 16. Jahrhundert
PURBACH. Jedes Jahr steht das Purbacher Stadtfest im Zeichen längst vergangener Zeiten. Gaukler, Fürsten, Husaren, Landsknechte, Minnesänger, türkische Belagerer und historische Regimente tummeln sich auch dieses Jahr wieder im Ortskern.
Die Festung Purbach
Die einzige Möglichkeit, in das Zentrum von Purbach zu gelangen, waren früher die historischen Türkentore. Auch heute noch sind die Menschen von der gut erhaltenen „Festung“ um den Stadtkern fasziniert. Um in die Geschichte des 16. Jahrhunderts einzutauchen, veranstalten die Purbacher auch heuer wieder am 20. August das historische Kostümfest.
Kunst wie damals
Dabei entstehen hinter den Türkentoren von Purbach Kunstwerke wie anno dazumal, während sich die traditionsbewussten Ortsbewohner in his-torische Gewänder hüllen und typische Speisen und Getränke anbieten.
Die Angebote reichen dabei von herrlichen Weinen und erfrischenden Getränken bis hin zu pannonischen Schmankern und Leckerbissen. Mit vielen Gauklern und alter Musik werden die Besucher in eine mystische Zeit hinter den alten Stadtmauern geführt.
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