Rot-blauer Kahlschlag wird in Kurbad AG fortgesetzt
„Der Machtrausch geht in die nächste Runde, die rot-blaue Umfärbung nimmt kein Ende“, zeigt sich Landesgeschäftsführer Christoph Wolf vom Kahlschlag in der Kurbad Tatzmannsdorf AG entsetzt: „Erneut trifft es den Tourismus, der vom rot-blauen Kahlschlag betroffen ist. Parteisoldaten ersetzen nun Wirtschaftsfachleute.“
Anstelle von Michaela Resetar und Heinz Gyaky, die bisher im Aufsichtsrat tätig waren, sollen nun der SPÖ-nahe Hans Peter Rucker und der FPÖ-Kandidat Andreas Eigenbauer eingesetzt werden. „Michaela Resetar ist Betriebswirtin und leitet ein erfolgreiches Tourismusunternehmen, Heinz Gyaky ist Arzt und damit für die Kurbad AG bestens geeignet. Die rot-blauen Parteisoldaten können nur ein Signal einer willkürlichen und bedingungslosen Umfärbung sein.“
„Bisher war das Erfolgsrezept eine gute Zusammenarbeit aller Partner. Nun bringt Rot-Blau den Tourismusstandort und die Arbeitsplätze in Bad Tatzmannsdorf in Gefahr“, bedauert Christoph Wolf. Die rot-blaue Politik beweise sich erneut als die schwächste Landesregierung aller Zeiten: „Mit dem neuen Tourismusgesetz werden bewährte Strukturen zerschlagen, Doppel- und Dreifachgleisigkeiten geschaffen und rot-blaue Proporzpolitik eingeführt. So legt diese Landesregierung den burgenländischen Tourismus lahm!“
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