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Auf einer Fläche von 17.000 m² wird unter anderem eine 400m-Laufbahn errichtet – nationale Wettkämpfe möglich, internationale vorerst nicht – Baubeginn im Juli
EISENSTADT (ft). Was in der burgenländischen Sportszene lange Zeit für unmöglich gehalten wurde, wird nun doch Realität: In Eisenstadt wird eine Leichtathletikanlage errichtet. Der Bau beginnt im Juli, im Frühjahr 2019 soll alles fertig sein. Dies verkündeten Ortschef Thomas Steiner (ÖVP) und Landeschef Hans Niessl (SPÖ) bei einer Pressekonferenz am Dienstagvormittag.
Zwischen E_Cube und Polizei
Die 17.000 m²-Anlage wird künftig zwischen dem E_Cube und der Landespolizeidirektion auf der Neusiedler Straße zu finden sein. Als Herzstück ist eine 400m-Laufbahn mit sechs Bahnen inklusive Flutlicht und Zeitmessung geplant. Außerdem werde es Möglichkeiten für Weit- und Dreisprung, Hoch- und Stabhochsprung sowie Diskus- und Hammerwurf geben. Eine vollwertige Kugelstoßanlage wird das Sportangebot abrunden.
Wettkampftauglich
Künftig können auf der Anlage nationale Wettkämpfe stattfinden – die Standards, die dafür notwendig sind, werden jedenfalls erfüllt. Anders sieht es bezüglich internationaler Wettkämpfe aus, denn dafür wäre eine Tribüne notwendig, die vorerst nicht geplant ist. Auch ein Fußballfeld in der Mitte der Anlage sei derzeit nicht geplant, würde sich aber natürlich anbieten. Steiner kündigte zumindest an, dass sowohl die Errichtung einer Tribüne als auch die Implementierung eines Fußballfeldes durchaus im Bereich des Möglichen seien.
"Sportlicher Meilenstein"
Unabhängig davon sieht der Bürgermeister in der Errichtung der Leichtathletikanlage einen "sportpolitischen Meilenstein für den Spitzen-, Breiten- und Schulsport, den viele und am Anfang auch ich nicht für möglich gehalten haben". Auch LH Niessl, seines Zeichens burgenländischer Sportreferent, zeigt sich hoch erfreut über die Investition "in das Sportland Burgenland, die auch die Sportstadt Eisenstadt weiter aufwertet". Die notwendigen Grundstücke für den Bau werden von der Stadt Eisenstadt zur Verfügung gestellt und weisen einen Gesamtwert von 2,9 Millionen Euro auf. Die Projektkosten für die Errichtung der Anlage belaufen sich auf 1,1 Millionen Euro. Seitens des Landes werden dafür 900.000 Euro, seitens des Bundes 200.000 Euro beigesteuert.
"Wunsch seit 14 Jahren"
Große Freude herrscht bei der Sportunion Burgenland-Präsidentin Karin Ofner sowie bei ASVÖ Burgenland-Präsident Robert Zsifkovits, der den Wunsch nach dieser Anlage bereits seit seinem Amtsantritt kennt: "Seit 14 Jahren kenne ich den Wunsch vieler Sportler nach einer Leichtathletikanlage im Nordburgenland. Bisher mussten viele von ihnen zum Trainieren in die Südstadt fahren und haben dadurch jedes Mal wertvolle Trainingszeit verloren. Diese Anlage ist deshalb ein kräftiger Impuls für die burgenländische Leichtathletik."
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