Mattersburg, 17.Dezember 2017: Mit neuem Termin – im Dezember statt im März – lockten die Veranstalter des Union Eis- und Rollsportclub Eisenstadt mehr als 100 Athleten auf Speedskates in die Sporthalle nach Mattersburg. In allen Altersklassen wurde in spannenden Rennformaten um Punkte für die Gesamtwertung gekämpft, wobei Österreichische Teams für ihre Bundesländer fahren, ausländische Teams für ihr jeweiliges Land. Nach dieser ersten von drei Stationen liegt etwas überraschend das Team aus Wien in Front, auf Platz zwei folgt das Team des Titelverteidigers aus Tschechien. Der Rekordsieger dieser Trophy, das Burgenland, liegt in der Zwischenwertung auf Rang vier, direkt hinter dem Nachbarn Ungarn. Noch ist aber bei den verbleibenden Stationen in Graz und Linz im Februar nächsten Jahres viel möglich. „Wir haben einige arrivierte Athleten im letzten Jahr verloren, der Nachwuchs ist ebenfalls gerade im Umbruch und braucht noch Rennerfahrung. Dazu hatten wir Pech mit einigen Erkrankungen, und das gerade in Altersgruppen, wo wir um den Sieg mitfahren hätten können“ kommentiert Teamkapitän Michael Eisl das Abschneiden seiner Mannschaft. Er selbst, sowie Daniel Krojer und Katharina Mezgolits im Nachwuchsbereich waren die stabilsten Punktegaranten für das Burgenland vor heimischem Publikum.
20.12.2017, 14:06 Uhr
Team-Burgenland in der Lauerstellung
Mattersburg, 17.Dezember 2017: Mit neuem Termin – im Dezember statt im März – lockten die Veranstalter des Union Eis- und Rollsportclub Eisenstadt mehr als 100 Athleten auf Speedskates in die Sporthalle nach Mattersburg. In allen Altersklassen wurde in spannenden Rennformaten um Punkte für die Gesamtwertung gekämpft, wobei Österreichische Teams für ihre Bundesländer fahren, ausländische Teams für ihr jeweiliges Land. Nach dieser ersten von drei Stationen liegt etwas überraschend das Team aus Wien in Front, auf Platz zwei folgt das Team des Titelverteidigers aus Tschechien. Der Rekordsieger dieser Trophy, das Burgenland, liegt in der Zwischenwertung auf Rang vier, direkt hinter dem Nachbarn Ungarn. Noch ist aber bei den verbleibenden Stationen in Graz und Linz im Februar nächsten Jahres viel möglich. „Wir haben einige arrivierte Athleten im letzten Jahr verloren, der Nachwuchs ist ebenfalls gerade im Umbruch und braucht noch Rennerfahrung. Dazu hatten wir Pech mit einigen Erkrankungen, und das gerade in Altersgruppen, wo wir um den Sieg mitfahren hätten können“ kommentiert Teamkapitän Michael Eisl das Abschneiden seiner Mannschaft. Er selbst, sowie Daniel Krojer und Katharina Mezgolits im Nachwuchsbereich waren die stabilsten Punktegaranten für das Burgenland vor heimischem Publikum.
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