Jakob Frank gewinnt
Zahlreiche Erfolge bei Landesfeuerwehrleistungsbewerben

- Kürzlich fanden die Landesfeuerwehrleistungsbewerbe statt.
- Foto: BFKDO Amstetten
- hochgeladen von Fanni Reimann
Die kürzlich abgehaltenen Landesfeuerwehrleistungsbewerbe auf der Donau in Klosterneuburg waren Anlass für zahlreiche Erfolge. Jakob Frank von der Freiwilligen Feuerwehr Erla wurde dabei schnellester Zillenfahrer des Landes.
ST. PANTALEON-ERLA. Bei den Landesfeuerwehrleistungsbewerben auf der Donau in Klosterneuburg gab es zahlreiche Erfolge zu feiern. Die Spitzenposition als schnellster Zillenfahrer Niederösterreichs sicherte sich Jakob Frank von der Freiwilligen Feuerwehr Niederösterreich. Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber sowie sein Stellvertreter Josef Fuchsberger freuen sich über den großartigen Erfolg unter insgesamt 1.200 Zillenbesatzungen in verschiedenen Kategorien.
Gemeinsamer Erfolg
In ganz Niederösterreich zeichneten sich die Feuerwehr St. Pantaleon, welche den dritten Platz ergatterte, sowie die Feuerwehren Strengberg und Erla durch beeindruckende Leistungen in den Mannschaftswertungen aus. Alle drei schafften es in die Top sieben. Bezirksfeuerwehrkommandant Katzengruber und sein Stellvertreter Fuchsberger, die persönlich anwesend waren, betonten nachdrücklich: „Diese Mannschaftsstärke in unserem Bezirk ist wirklich zu unterstreichen.“ Neben erfahrenen Zillenfahrer:innen würden sich auch Junge neu unter Beweis stellen.
Triumph für Jakob Frank
Von Donnerstag bis Samstag wetteiferten beinahe 1.200 Zillenbesatzungen um jede Sekunde und jeden Meter auf der Strecke. In einer bemerkenswerten Zeit von 6.03,68 Minuten überquerte Jakob Frank von der Feuerwehr Erla die 1.600 Meter lange Strecke auf der Donau am schnellsten. Im eindrucksvollen Ambiente des Stifts Klosterneuburg wurden die Siegerteams von hochrangigen Vetreter:innen des Landesfeuerwehrkommandos sowie der Landespolititk im Anschluss honoriert.
Jährlich hartes Training
Die Bewältigung der Herausforderungen erfordert von den Zillenfahrer:innen das ganze Jahr über intensives Training, da die Fahrt in den Rettungsgeräten nicht nur viel Kraft, sondern auch Geschicklichkeit und Erfahrung verlangt. Das Bezirksfeuerwehrkommando betont, dass bei Hochwasserfall die Zillen häufig zu den ersten Rettungsfahrzeugen vor Ort gehören.




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