"Friedenssoldaten"
Österreichische Peacekeeper trafen sich in Enns

Der VÖP-Präsident Nikolaus Egger eröffnete das Treffen. | Foto: VÖP
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  • Der VÖP-Präsident Nikolaus Egger eröffnete das Treffen.
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Am 15. und 16. Juni 2024 trafen sich die Veteranen der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP) in Enns.

ENNS, ÖSTERREICH. Einmal jährlich versammeln sich die „Friedenssoldaten“ und diskutieren im Rahmen ihres Bundestreffens die neuesten Entwicklungen in den verschiedenen Auslandseinsätzen des Österreichischen Bundesheeres. Mehr als 80 Mitglieder folgten dem Ruf ihres Präsidenten, Generalmajor in Ruhe Nikolaus Egger, nach Enns. Für die Stadt Enns sprach Vizebürgermeister Stefan Bauer die Grußworte. In Vertretung des Landeshauptmanns von Oberösterreich wandte sich Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag Wolfgang Stanek zu den angetretenen Damen und Herren und verwies auf den Friedensdienst der österreichischen Soldaten in den verschiedenen Einsätzen sowie Österreich als friedfertiger Staat.

Abordnungen auf dem Ennser Hauptplatz. | Foto: VÖP

Aktuell mehr als 1.600 Soldaten bei VÖP

Seit 1960 standen mehr als 100.000 Frauen und Männer in über 100 verschiedenen Einsätzen im Ausland für Österreich im Einsatz. Waren es zunächst reine Einsätze im Rahmen der UNO, so ist es heute zunehmend die EU, die OSZE oder aber auch die NATO, die aufgrund eines UNO-Mandats diese Einsätze durchführt. Heute zählen sich mehr als 1.600 Soldaten des Präsenzstandes, der Miliz und der Reserve zu Mitgliedern des „Partner des Bundesheeres“ – der „Vereinigung Österreichischer Peacekeeper“.

Der VÖP-Präsident Nikolaus Egger eröffnete das Treffen. | Foto: VÖP
Abordnungen auf dem Ennser Hauptplatz. | Foto: VÖP
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