"Wasser ist überlebenswichtig"
Mindestens eineinhalb bis zwei Liter Wasser sollten pro Tag getrunken werden.
ERNSTHOFEN (km). Wohl jeder kennt es: Erst wird man durstig, dann fällt es schwer sich zu konzentrieren. Schuld daran ist der Wassermangel. "Eineinhalb bis zwei Liter Wasser sollte man pro Tag in Form von Flüssigkeit aufnehmen", weiß die Diätologin Martina Heigl aus Ernsthofen. "Wasser ist für uns überlebenswichtig. Eines der ersten Zeichen, dass man zu wenig getrunken hat, ist das Durstgefühl. Weitere Symptome eines Flüssigkeitsmangels sind Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungseinbußen, Müdigkeit oder Kopfschmerzen", so die Expertin. Trinken sollte man daher, bevor der Durst kommt. Ob man nun Leitungswasser oder Mineralwasser auswählt, ist Geschmackssache. "Das Leitungswasser in Österreich wird streng geprüft und ist daher unbedenklich. Wenn man Kohlensäure bevorzugt, dann soll man Mineralwasser dem Sodawasser vorziehen. Mineralwasser enthält wie Leitungswasser natürliche Mineralstoffe." Um zu verhindern, dass man das Trinken vergisst, empfiehlt es sich, eine Trinkflasche bei sich zu haben. Weiters rät Heigl, einen Krug oder eine Flasche Wasser in Sichtweite zu stellen. Am besten beginnt man morgens mit einem Glas Wasser und auch zu den Mahlzeiten sollte ausreichend getrunken werden.
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