Aschermittwoch in Coronazeiten
„Bedenk, o Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“
Aufgrund der geltenden Corona-Vorsichtsmaßnahmen gab es heuer kein Aschenkreuz auf die Stirn. Der Aschenritus wurde heuer "wortlos und ohne Berührung" auf das Haupt gestreut.
"Diese in anderen Ländern übliche Form, erinnert uns ganz nüchtern, realistisch und augenscheinlich an die Vergänglichkeit des Lebens", erklärte der St. Pöltner Weihbischof Dr. Anton Leichtfried am Montag im Interview mit Kathpress.
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