Das Sonnwendcenter wächst in den Himmel
In unmittelbarer Nähe des neuen Hauptbahnhofes wächst auf der Liegenschaft Sonnwendgasse 13–15 das erste große Bauvorhaben des Grätzels sichtbar seiner Vollendung entgegen.
Schon um die Jahreswende 2012/ 13 - also nach 18 Monaten Bauzeit - wird das sogenannte "Sonnwendcenter" mit einer Gesamtnutzfläche von rund 30.000 Quadratmeter in Betrieb gehen.
Rohbau ist fertig
Bauteil eins ist bereits im Rohbau fertig, erkennbar an seinem schiffsähnlichen Bug, der in die Sonnwendgasse ragt. Eine Aufwertung des lange brachgelegenen "Zipfels" hinter dem alten Bahngelände wird dieses wirtschaftliche, energieeffiziente (Klasse A), aber auch optisch ansprechende Gebäude von Architekt Günther Holnsteiner jedenfalls. Und entsprechend begehrt.
Nahversorger fürs Grätzel
"Wir sind so gut wie ausgelastet. Hier entsteht ja auch kein Einkaufszentrum im üblichen Sinn, sondern ein Low Budget Hotel, ein Billa, ein Fitnesstudio, die Bundes Finanzakademie und andere Büro-, und Gewerbeflächen plus Tiefgarage", so Projektleiter Robert Reithofer vom Generalunternehmer Construct Bauplanungs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H.
Noch ein Plus: Die Zu- und Abfahrten zum Gebäudekomplex seien an das öffentliche Straßennetz angeschlossen, U- und S-Bahn in Gehweite. "Barrierefreiheit, zentrale Energieversorgung mit Fernwärme und -kälte sind selbstverständlich. Aber vielleicht ändert sich noch der Name. An sich heißt der Baugrund laut MA 28 Riepl-Dreieck nach seiner typischen Form und der anschließenden Gasse."
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