Gellertgasse
Eine große Weihnachtsfeier im Favoritner Sozialmarkt

- Margarete Schatzl, Monika Rapp und Bernhard Schmid sowie Georg Jelenko verteilten die Weihnachtsgeschenke.
- Foto: SOMA Gellertgasse
- hochgeladen von Karl Pufler
Das Christkind kam nach Favoriten: Im Samariterbund-Sozialmarkt Gellertgasse bekamen Kinder aus sozial benachteiligten Familien bereits am Freitag Weihnachtspackerl.
WIEN/FAVORITEN. Die Sozialmärkte des Samariterbund Wien unterstützen nicht nur Menschen mit geringem Einkommen durch die Abgabe günstiger Waren. Zu Weihnachten bekommen die Kinder der Kundinnen und Kunden des Sozialmarkts auch Geschenke, denn viele Eltern können sich gerade heuer angesichts immer neueren Teuerungswellen keine Packerln unter dem Christbaum leisten.

- Viele Favoritnerinnen und Favoritner spendeten.
- Foto: ASBÖ 12
- hochgeladen von Karl Pufler
Der Sozialmarkt in der Gellertgasse machte nun den Anfang beim Bescheren und erhielt dabei tatkräftige Unterstützung von Margarete Schatzl, Monika Rapp und Bernhard Schmid (Favoritner Bezirksräte und Bezirksrätinnen). 600 Anmeldungen waren beim Sozialmarkt zuvor eingelangt.
"Spielen Sie Christkind"
Die verteilten Geschenke stammten aus der Spenden-Aktion „Spielen Sie Christkind“, die der Samariterbund und die Österreichische Post AG in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal durchgeführt haben.

- Margarete Schatzl, Monika Rapp und Bernhard Schmid sowie Georg Jelenko verteilten die Weihnachtsgeschenke.
- Foto: SOMA Gellertgasse
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„Gerade jetzt, da Krieg in unserer Nachbarschaft ist, und es sich bei uns für immer weniger Menschen mit dem Geld ausgeht, wollen wir nicht wegschauen. Deswegen unterstützen wir mit ,Spielen Sie Christkind' sozial benachteiligte Familien, damit auch sie ein Weihnachten haben", so Georg Jelenko, Projektleiter der Samariterbund-Sozialmärkte.

- Der Weihnachtsmann konnte im Vorjahr viel Kinderaugen zum Strahlen bringen.
- Foto: ASBÖ 12
- hochgeladen von Karl Pufler
"Mein ganz herzlicher Dank allen, die Teil vom Team Christkind geworden sind. Oder noch werden, denn Heiligabend ist ja noch nicht, und wir freuen uns über jedes Packerl, das wir weitergeben dürfen“, so Jelenko.
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