Reumannplatz
World Clean Up day 2024 Tschickstummelchallenge Circular Wien

- hochgeladen von stella witt
Anlässlich des World Clean up days 2024 traf sich der Verein Circular Wien um 10 Uhr vor dem Tichy.
Der Verein Circular Wien sammelte Zigarettenfilter, hauptsächlich in Grünflächen, da diese Schadstoffe und Mikroplastik enthalten die das Grundwasser&Biodiversität(zb den Hamster,Vögel,Insekten) schädigen; machte aufmerksam, dass Taschenascher sogenannte "Aschlöcher" verwendet werden sollen und wies darauf hin, dass die Petition www.zigarettenpfand.eu unterschrieben werden kann!
Die Jacken, die von der MA48 gesponsert wurden, ließ die Bürger:innen zum Trugschluß kommen, dass die ehrenamtlichen Helfer:innen "eh genug dafür bezahlt bekommen!"
Dabei bekommt man von den Zigaretten Herstellern nicht einmal eine Jause bereit gestellt, geschweige denn 1 Cent bezahlt.
Die M48 bekommt zwar eine Summe von den Herstellern für die Säuberung bezahlt, gibt aber nicht Preis wieviel pro Stunde ein Zigarettenstummelsammler bekommt, da angeblich seit zwei Jahren keine Statistik diesbezüglich erstellt wird. Auch die Stadt Wien unterstützt die Aktion mit keinem einzigen Cent. Einzig der Bezirksvorsteher Marcus Franz unterstützte, allerdings leider zum letzten Mal - die Aktion mit Taschenascher für Raucher:innen, die zu faul sind ihren Allerwertesten zu einem nahe liegenden Mistkübel zu begeben, um dort ihren Filter zu entsorgen. Seine eigenen Leute, die für die Wahl Kugelschreiber aus recycelten Papier und recycelten Plastik verteilten, kannten den Taschenascher "Favoriten packt an!" leider auch nicht.
Hunderte Stummeln lagen bei der Reumädchenbühne (Video), auch unter den Bänken lagen zahlreiche Stummeln. Das heißt MA42 und MA48 hat zu wenig Personal und kommt mit der Flut an Stummeln nicht zu Recht.
Waste Watcher werden kaum bis gar nicht am Reumannplatz gesichtet, um hartnäckige Raucher:innen , die es anders nicht verstehen wollen oder können eines besseren zu belehren.
In England hat Philipp Morris bereits den Austieg von Zigaretten mittels einer Presseaussendung 2030 bekannt gegeben.
Bei den Freiwilligen beteiligten sich Wiener:innen auch mit Migrationshintergrund aus Kroatien und Kärnten, Polinen, Deutsche, Syrer , ein Projekt um 40 Arbeitsplätze zu schaffen wurde von Sandra Frauenberger vor Jahren abgelehnt.
Studie: Systematischer Review mit Meta-Analyse über Kosten-Nutzen-Studien von Tabak- und Nikotinentwöhnungsangeboten
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