Ein "Lichtblick" für Feldkirchen
Das „Lichtblick“-Team von Feldkirchen lud zum Netzwerken in ihrem Stützpunk in Feldkirchen.
Von PETER KOWAL
Das „Lichtblick“-Team rund um Vorsitzende Waltraud Bina lud zum Netzwerken in ihre Räumlichkeiten in der Heftgasse. „Netzwerken ist für uns sehr wichtig, damit werden neue Anlaufstellen für Frauen und Familien aufgetan“, erklärt Bina.
Treffen von Spezialistinnen
So sah man beim Treffen unter anderem „My Life“-Streetworkerin Alexandra Prilling, AVS-PPD-Beraterin Brigitte Fantitsch, Mirlinda Ibrahimi von der Diakonie De La Tour, Autark-Beraterin Sonja Pertl mit Kollegin Astrid Rudalics, BG/BRG-Direktor Siegfried Moser, Direktorin Claudia Jöbstl-Juvan von der Polytechnischen Schule sowie Rosemarie Kullnig von der Neuen Mittelschule. Zu rund 300 Erstkontakten kam es im vergangenem Jahr in der„Lichtblick“-Geschäftsstelle. „Das sind rund um ein Drittel mehr Kontakte als im Vergleichszeitraum davor“, erzählt Psychologin Pauline Waltl.
Jungen Mädchen helfen
Rund 90 Prozent sind es Frauen und Mädchen die Hilfe bei den Betreuerinnen suchen. „Stolz sind wir auf unsere Gynokologin Petra Schaller, die besonders jungen Mädchen in Fragen zur Sexualität völlig anonym und kostenlos zur Seite steht“, so Waltl.
Darüber hinaus werden Workshops und Vorträge zu den verschiedensten Themen angeboten. Mehr Information gibt es auf der Homepage: www.lichtblick-fe.at.
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