FF Zedlitzdorf
FF Zedlitzdorf hielt ihre Jahreshauptversammlung ab
Auf ein Jahr im Zeichen der Corona-Pandemie wurde in der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zedlitzdorf Ende März zurückgeblickt.
ZEDLITZDORF. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zedlitzdorf zogen in der Jahreshauptversammlung Bilanz 2021.
Sehr starke Teilnahme
Auf ein weiteres Jahr im Zeichen der Corona-Pandemie wurde in der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zedlitzdorf Ende März zurückgeblickt. Kommandant HBI Riebert Zwatz konnte dabei den gesamten Vorstand der Gemeinde Gnesau, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Werner Puggl und die Kommandanten der FF Gnesau OBI Michael Burger mit seinem Stellvertreter BI Wolfgang Thamer sowie 40 Zedlitzdorfer Feuerwehrmänner im Gasthof Wunder begrüßen.
1.200 Stunden geleistet
Die Ehrengäste und Kameraden lauschten den ausführlichen Jahresberichten des Kommandanten, der Beauftragten und Funktionäre mit großer Aufmerksamkeit. Trotz vieler pandemiebedingter Einschränkungen wurden im abgelaufenen Jahr über 1.200 Stunden freiwillig geleistet. Monatliche Geräteüberprüfungen, periodische Wartungen, Sirenenprobe, Übungs- und Bewegungsfahrten sowie die pflegliche Behandlung des Geräts gewährleisten im Einsatzfall eine schnelle und sichere Hilfestellung zu den meist technischen Einsätzen.
Erstmals Online-Seminare
Erstmals fanden seitens des Landesverbandes auch Online-Seminare statt, welche wir in kameradschaftlicher Form im sehr gut ausgestatteten Rüsthaus besucht haben. An externer Grundausbildung und Atemschutzausbildung in der Landesfeuerwehrschule haben auch einige Kameraden teilgenommen. Ein Mitgliedsstand von 49 aktiven und 10 Altmitgliedern zeigt den Zusammenhalt in der 1908 gegründeten Wehr.
Kameraden geehrt
Robert Ebner und Mario Wasserer wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert. In den Grußworten aller Ehrengäste kamen größte Wertschätzung und Gratulation für die Beförderten und die Tätigkeiten der gesamten Feuerwehr zum Ausdruck. Sie bedankten sich für die hervorragende kameradschaftliche Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen und betonten die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Leistungen. Für 2022 wünschen sich die Kameraden wenige Einsätze und wenn sie doch erforderlich sind, immer wieder ein unversehrtes Heimkommen von Mannschaft und Gerät.
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