Was sagt „Valentin“ uns durch die Blume?
Am 14. Feber ist Valentinstag. Blumen als Geschenk liegen immer im Trend.
Bestens vorbereitet haben sich die Kärntner Gärtner und Floristen auf den 14. Feber. Blumen sind nämlich immer noch der Vorreiter unter den Valentinstag-Präsenten. Beliebt ist „alles, was Farbe hat“, so LWK-Gartenbaureferentin Gabriele Schrott-Moser. Mit einem bunten Frühlingsstrauß, farbenfrohen Tulpen, Narzissen, Primeln, Anemonen, Mohn oder Hyazinthen zeigt man seine Gefühle und gleichzeitig feiert man, dass die dunkle, graue Zeit bald vorbei ist.
Neben dem Valentinstag-Klassiker Rose werden Arrangements mit Frühlingsblühern aus heimischer Produktion, die später im Garten gepflanzt werden können, immer beliebter. Im Trend liegen auch kontrastreiche, verspielte Sträuße und bei jungen Menschen die Solitärblume. Kurt Glantschnig (Floristen-Innungsmeister): „Eine einzelne Blume kann, wenn erstklassig inszeniert, viel Effekt und Show bieten.“ Als besonderes Präsent sieht Kärntner Gärtner-Obmann Bernhard Wastl etwa auch die Topforchideen. Erlaubt ist also, was gefällt, obwohl man bei der Wahl trotzdem noch auf die „Geheimsprache“ der Blumen achten sollte (siehe unten). Danke, Valentin!
"Blumensprache":
Der „Blumen-Geheimcode“:
• Flamingoblume: brennende Liebe.
• Die Calla sagt: „Du bist hübsch und unser Glück ist was ganz Besonderes.“
• Zitat Gerbera: „Alles ist schöner, glücklicher durch dich.“
• Orchidee: Bewunderung.
• Jasmin: „Du bist bezaubernd.“
• Märzenbecher: „Ich will nicht länger warten.“
• Narzisse: „Du bist eitel.“
• Das Vergissmeinnicht spricht für sich selbst.
Was die Farben der „Liebesblume“ Rose aussagen:
• Rosa: Schüchternheit, man soll sich Zeit lassen.
• Rot: Mein Herz ist dein.
• Gelb: Eifersucht, Untreue, abnehmende Liebe.
• Weiß: platonische Liebe.
Pflegetipps: frische Qualität, Vasen reinigen, Stielenden schräg anschneiden, kein kaltes Wasser (ca. 30 Grad), heller Standort, keine Zugluft.
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