Fastenzeit
15 Schätze für eine erfolgreiche Heilfastenwoche
Heilfasten betrifft den ganzen Körper, den Geist und die Seele: Heilfasten ist damit eine „Kopfsache“.
HIMMELBERG. Wie funktioniert Heilfasten nach Dr. Buchinger-Lützner? Man beginnt mit zwei Entlastungstagen. Da gibt es nur Brot, Reis oder Äpfel (eine Sorte an einem Tag). Der Morgen beginnt mit einer Tasse Tee. Für den Zuckerspiegel braucht man einen Teelöffel Honig oder Traubenzucker.
Gezielte Nahrungsaufnahme
Viel Bewegung an der frischen Luft ist jeden Tag am Programm. Um ca. 11 Uhr nehmen wir ein Glas Gemüsesaft (Karotten, Rote Rüben), verdünnt mit Wasser zu uns. Zu Mittag gibt es einen Teller Gemüsebrühe – langsam löffeln. Eine Alternative zur Suppe wäre einen Teller Acidophilusmilch verdünnt mit Wasser zu essen. Um 14 Uhr bereiten wir uns auf den Leberwickel vor (dauert ca. 20 Minuten). Dazwischen immer genügend trinken. Am Abend trinken wir eine Tasse Wasser mit Zell-Basic für die Gelenke. Mehrmals in der Woche wird der Darm (Darmreinigung) mittels Irrigators oder Bittersalz entleert.
Zeit und Ruhe
Heilfasten hat nichts mit Gewichtsreduzierung zu tun. Sollten dennoch einige Kilos purzeln, ist das eine positive Nebenerscheinung und für die Wochen danach Motivation weiter abzunehmen. In einer Gemeinschaft zu fasten ist motivierender. Mit zwei bis drei Aufbautagen kehrt man zur regelmäßigen Nahrungsaufnahme zurück. Wer sich Zeit dafür nimmt, Ruhe und Spiritualität einfließen lässt, wird begeistert sein. Nächstes Jahr ist in Himmelberg wieder eine Heilfastenwoche geplant.
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