Ein Feldkirchner in Liebenfels

- Patrick Steinschifter spielt für Liebenfels
- hochgeladen von Willi Mayer
Patrick Steinschifter spielte vierzehn Jahre in Feldkirchen, ehe er 2012 zusammen mit seinem Freund Christoph Freithofnig nach Liebenfels wechselte. "Ich wollte eine Veränderung, außerdem konnte ich berufsbedingt nicht mehr als dreimal die Woche trainieren", erklärt Steinschifter die Gründe des Wechsels.
Vorzeitiger Klassenerhalt
Mit Liebenfels spielte Steinschifter diese Saison in der Unterliga Ost und beendete diese auf Rang neun. Der Verteidiger bilanziert die Saison folgendermaßen: "Im Herbst spielten wir weniger gut, dafür im Frühjahr recht stark. Doch dann kam wegen einiger Verletzungen und Sperren der Einbruch." Jedoch hatte man zu diesem Zeitpunkt mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Als erfreulich wertete Steinschifter in der abgelaufenen Saison, dass der Klassenerhalt frühzeitig gesichert werden konnte und dass die Gegner sein Team ernster nahmen.
Absichten
Der Rechtsfuß will auch nächste Saison im Verein bleiben. "Es ist eine perfekte Stimmung, wir sind alle etwa gleich alt und machen auch privat einiges zusammen", schwärmt Steinschifter von Liebenfels.
Trainer Auron Miloti wird den Verein trotz diverser Gerüchte nicht verlassen. Ob er weiterhin als Spieler am Platz stehen wird, ist hingegen offen.
Zur Person
Name: Patrick Steinschifter
Alter: 22
Beruf: Angestellter
Trikotnummer: 13
Position: Abwehr
Bisherige Vereine:
Feldkirchen (1998-2012), Liebenfels (seit 2012)
Vorbild: Fabio Cannavaro
Lieblingsteams: Sein Lieblingsclub ist Juventus Turin; sein Lieblingsnationalteam ist Spanien
Hobbys: Alles, was mit Sport zu tun hat; er fährt gerne Rad und spielt im Sommer Beachvolleyball.
Stärken: Angesprochen auf seine Stärken nennt Steinschifter seine Disziplin, seine Schnelligkeit und seine Zweikampfstärke.
Schwächen: Sein Spiel mit dem linken Fuß und sein Kopfballspiel sind hingegen noch ausbaufähig, gibt sich der Kicker bescheiden.
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