Floridsdorf
Die Erwartungen der Menschen im 21. für das Jahr 2023
Vier Menschen aus Floridsdorf teilen mit der BezirksZeitung ihre Wünsche für das neue Jahr. Dabei kommt einiges zur Sprache.
WIEN/FLORIDSDORF. Mit den besinnlichsten Tagen des Jahres vor der Tür reifen schon die ersten Gedanken an das neue Jahr. Denn 2022 geht zu Ende und die Menschen in Floridsdorf fangen wieder an, Vorsätze für das neue Jahr zu machen. Auch wenn die meisten von uns so manchem Laster, dem sie jetzt abschwören, am Ende doch wieder erliegen, bleibt die Reflexion darüber doch grundlegend sinnvoll. Sich Veränderungen und Verbesserungen zu wünschen, ist immer eine gute Sache. Die BezirksZeitung hat sich deshalb wieder bei den Menschen in Floridsdorf umgehört.
Das wünscht sich Floridsdorf
Die 48-jährige Nageldesignerin Karin Tenyer bleibt optimistisch: „Ich hoffe auf Weltfrieden in der Art, dass jeder das hat, was er für sein eigenes Wohlbefinden benötigt. Beruflich hoffe ich, dass mein Unternehmen trotz Krise bestehen bleibt und ich meine Kunden auch 2023 begrüßen und mit meinem Nageldesign begeistern darf.“
Der 31-jährige Unternehmer Alex Weinknecht hat eine doch klare Vision: „Ich hoffe, dass das Hanf-Gesetz gelockert wird und die Gesellschaft mit dem Thema Hanf entspannter umgehen wird. Meine Vorhaben mit einer eigenen Produktion und einem Großhandel möchte ich gerne umsetzen und für die Welt hoffe ich auf Weltfrieden.“
Die 71-jährige Pensionistin Stefanie Dostal hofft, dass es im neuen Jahr 2023 wieder aufwärtsgeht: „Lebensmittel, Strom, Gas und die Miete müssen billiger werden. Für Pensionisten ist das Leben fast nicht mehr leistbar, da helfen eine geringfügige Beschäftigung zu Weihnachten und Ostern und die Unterstützung durch meine Tochter.“
Auch Tanzstudiobesitzer Sebastian Hoffmann, 43 Jahre, hofft auf ein schönes Jahr: „Ich wünsche mir und den Menschen, die ich in meinem Tanzstudio betreuen darf, Gesundheit durch Tanzen und ein aktives, befreiendes Tanzerlebnis. Es soll ein tolles Jahr mit tollen Menschen in einem tollen Team werden. Dafür arbeite ich jeden Tag.“
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