ÖAMTC-Sicherheitsaktion
Gänserndorfs Autofahrern ging ein Licht auf

ÖAMTC-Regionalleiter Karl Bauderer (2.v.l.), Bezirkspolizeikommandant Oberst Heinrich Kirchner (3.v.r.) und Stützpunktleiter Gerhard Baumgartner (2.v.r.) wirkten bei der Aktion selbst mit. | Foto: ÖAMTC
  • ÖAMTC-Regionalleiter Karl Bauderer (2.v.l.), Bezirkspolizeikommandant Oberst Heinrich Kirchner (3.v.r.) und Stützpunktleiter Gerhard Baumgartner (2.v.r.) wirkten bei der Aktion selbst mit.
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GÄNSERNDORF. „Sehen und gesehen werden“ ist der Hintergrund der Verkehrssicherheitsaktion „Flugzettel statt Strafzettel“, die der ÖAMTC gemeinsam mit der Polizei in den vergangenen Wochen an 24 Standorten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland umsetzte. Am 3. Dezember 2018 fand die Aktion in Gänserndorf statt. „Wir wollten das Sicherheitsbewusstsein der Autofahrer stärken und auf die Wichtigkeit einer funktionierenden Fahrzeug-Beleuchtung aufmerksam machen. Funktionierende Lichter sind ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit im Straßenverkehr“, so Oberst Heinrich Kirchner vom Bezirkspolizeikommando Gänserndorf im Zuge der Aktion.

Im Rahmen der zweistündigen Aktion in Gänserndorf wurden 16 Kfz-Lenker, die mit einer mangelhaften Licht-Anlage unterwegs waren, von der Polizei angehalten. Betroffene Lenker erhielten einen Flugzettel mit Sicherheitshinweisen und die ÖAMTC-Techniker behoben den Mangel an Ort und Stelle kostenlos. Insgesamt mussten bei den 16 angehaltenen Fahrzeugen 24 Lampen getauscht werden. Für eine sichtbar sichere Weiterfahrt war also gesorgt.

495 getauschten Lampen

Die Sicherheitsaktion in Gänserndorf bildete den Abschluss der großangelegten Kampagne. Die Aktion hat in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland in 24 Bezirken stattgefunden. Bei insgesamt 375 Fahrzeugen, die aufgrund eines Licht-Mangels angehalten wurden, mussten 495 Lampen getauscht werden. Alleine in 16 Bezirken in Niederösterreich wurden 256 Fahrzeuge angehalten und 381 Lampen getauscht. In den meisten Fällen wurden die Lenker aufgrund eines ausgefallenen Abblendlichtes angehalten. Im Rahmen des Licht-Checks stellte sich oftmals heraus, dass weitere Lampen defekt waren. Bei einem Fahrzeug mussten sogar sechs (!) Lampen getauscht werden.

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