Sommerszene: Fast optimale Halbzeitbilanz
GÄNSERNDORF. Perfektes Wetter - fast ein bisschen zu heiß - ein durchmischtes Publikum: Wolfgang Lehner und Günter Schweizer ziehen eine äußerst zufriedene Zwischenbilanz ihrer Sommerszene.
Viel Geschmack
Durchschnittlich pilgern um die 600 Menschen Freitag und Samstag Abend zur Freiluft-Arena hinter die Schmied Villa. "Erfahrungsgemäß kommen im August noch mehr", ist Organisator Wolfgang Lehner zuversichtlich.
Das diesjährige Programm bot und bietet ein breites musikalisches Spektrum von Klezmer bis Salsa, von Bluesgrößen wie Al Cook zu lokalen Talenten wie "Grenzgasse 8". "Ich wollte eine gesunde Mischung und nicht nur Austropop-Cover-Bands", bekennt sich Günter Schweizer zur musikalischen Vielfalt. Schließlich soll für viele Geschmäcker etwas dabei sein: "Unser Vereinszweck ist in erster Line einen Ort der Begegnung zu schaffen", stellen die Organisatoren klar. "Viele kommen in vorallem um Leute zu treffen, um zu essen und zu trinken. Wenn dann auch noch die Musik passt, bleiben sie", ist sich Günter Schweizer sicher.
Jahr 2
In seinem zweiten Jahr als Programm-Chef zeigte sich wie beliebt die Sommerszene auch unter Künstlern geworden ist: "Bands klopfen an, weil sie das Ambiente und das große Publikum zu schätzen wissen."
Für alle, die unvergessliche Momente auf der Gänserndorfer Sommerszene erlebt haben, wurden 13 Originaltitel auf CD gepresst - damit der Sommer niemals endet.
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