Gutes Bundesligafinalturnier für Mariahilfer-Langenzersdorfer Teams
LANGENZERSDORF. Das Bundesliga Finalturnier brachte für die Spielgemeinschaft Mariahilf-Langenzersdorf ein gutes Ergebnis zu Tage. Das von Barbara Schneeweis betreute Herrenteam belegte im Grunddurchgang der 2.Bundesliga Gruppe A Platz 6 unter 11 Mannschaften. Als stärkster Spieler der Spielgemeinschaft erwies sich der Mariahilfer Christian Wolf als Ranglistensechster. Die in der Vergangenheit dem Langenzersdorfer Nachwuchs zugehörigen Spieler Matthias Kral und Bernhard Stengel rangierten auf den Plätzen 31 und 34. Miroslav Ceceva, Legionär in den Diensten der SPG hatte leider keine gute Saison. Er landete im Mittelfeld der Einzelranglisten. Mit Martin Schuster kam ein weiterer Langenzersdorfer Eigenbauspieler zum Einsatz. Dieser soll in der nächsten Saison fixer Bestandteil des Teams werden. Im Finalturnier spielte das Team um die Plätze 9 bis 12. Wolf, Kral und Stengel mussten sich nach einem 6:5 Sieg gegen Vorarlbergs Kennelbach dem Wiener Sportklub geschlagen geben. Somit landete man im Mittelfeld der Tabelle auf Platz 10.
Starker Nachwuchs
Noch stärker präsentierte sich das Damenteam mit Betreuer Fritz Dauchner. Nach einem fünften Platz im Grunddurchgang, in dem die routinierte Mariahilfer Spielerin Brigitte Gropper als 11te Beste ihres Teams war, konnte man sich im Finalturnier noch einmal steigern. Mit dabei waren erstmals auch 2 junge Langenzersdorferinnen. Die 13 jährige Milena Erak und ihre 15 jährige Schwester Jelena spielten an der Seite von Brigitte Gropper und Anna Pfeffer. Nach einem Sieg gegen Amstetten folgte im Spiel um Platz 3 noch ein Sieg gegen Bodensdorf. Dabei steuerte Milena Erak einen Einzelsieg bei. Der dritte Platz in der Tabelle ist ein schöner Abschluss für das gesamte Team und eine Motivation für die beiden Erak-Schwestern in Zukunft öfter zum Bundesligateam dazu zu gehören.
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