Kommunales Förderzentrum
Wegweiser im Förderdschungel

v.l.n.r. eNu-Regionsleiterin Regina Engelbrecht, eNu-GF Herbert Greisberger, VBgm. Karl Starnberger (Velm-Götzendorf), LAbg. Bgm. ÖkR Manfred Schulz | Foto: eNu
  • v.l.n.r. eNu-Regionsleiterin Regina Engelbrecht, eNu-GF Herbert Greisberger, VBgm. Karl Starnberger (Velm-Götzendorf), LAbg. Bgm. ÖkR Manfred Schulz
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60 Gemeindevertreter informierten sich in Stronsdorf beim Kommunalen Förderzentrum über Fördergelder für Projekte. Auch Vizebürger Karl Starnberger aus Velm-Götzendorf war dabei.

STRONSDORF/VELM-GÖTZENDORF(pa). Um Projekte in den Gemeinden realisieren zu können, ist es essenziell Fördermittel aufzustellen. Auf Initiative von LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf wurde das Kommunale Förderzentrum NÖ, als One-Stop Shop in allen Förderfragen für Gemeinden ins Leben gerufen. Als solcher bietet das Förderzentrum in allen Hauptregionen Weiterbildungen an, um einen Überblick über die Vielzahl an Fördermöglichkeiten zu bieten. 60 Gemeindevertreterinnen  und -vertreter nahmen das Angebot aus dem Weinviertel an, um sich in Stronsdorf zu informieren.

Vor allem für kleinere Gemeinden ist es oft schwierig den Überblick über bestehende Fördertöpfe zu behalten. Das Kommunale Förderzentrum NÖ unterstützt dabei, möglichst viele Fördermittel zu lukrieren. Es gehe darum den Gemeinden das Know-How der Förderexperten möglichst niederschwellig bereitzustellen, erklärt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf:

„Die Niederösterreichischen Gemeinden sind wichtige Treiber, wenn es darum geht die ambitionierten Klimaschutzziele des Landes zu erreichen und Projekte in den Gemeinden umzusetzen. Um die Realisierung der Projekte bestmög-lich zu unterstützen, unterstützt das Förderzentrum die Gemeinden bedarfsorientiert um möglichst viele Fördergelder von EU, Bundes und Landesebene in unsere 573 Gemeinden zu bringen.“

Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ, Herbert Greisberger sieht den Erfolg des Kommunalen Förderzentrums vor allem der Nähe zu den Gemeinden geschuldet:

„Die eNu fungiert als erste Anlaufstelle für die Gemeinden. Von daher erhalten wir Fragen zu Förderungen für mögliche Projekte sehr früh und können mit unseren Förderspezialisten darauf reagieren.“

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