Förolach hat viele starke Vereine

Förolach, in sonnseitiger Lage nordöstlich des Pressegersees gelegen, hat beste Aussichten, um den Titel „Dorf des Jahres 2015“ an der Spitze mit zu mischen.

Alle Altersgruppen der etwa 200 Dorfbewohner sind in den Vereinen vertreten.
Konkret wird innerhalb der Burschenschaft, der Feuerwehr, der Nachbarschaft, der Eisrunde und des Pensionistenverbandes bestmöglich zusammengearbeitet.
Robert Koppensteiner, Kommandant der örtlichen Feuerwehr: „Bei uns gibt es keine Differenzen zwischen Jung und Alt, weil wir eben ein funktionierendes Dorfleben haben, das laufend engagiert gepflegt wird.“

Dass es etwa fünf Mädchen in der zwanzigköpfigen Burschenschaft gibt, ist ein weiteres Zeichen des gedeihlichen Miteinanders. Lisa Pipp: „Die jüngere Generation ist sowohl auf den Unterschriftenlisten der Dorfwahl vertreten als auch beim täglichen Online-Voten.“

Johann Skina, Obmann der Eisrunde Förolach, ist stolz darauf, dass seine Schützen gleich mit zwei Mannschaften erfolgreich im Gailtalcup mitmischen: „Jeden Mittwoch treffen wir uns auf Robert Koppensteiner’s Stockbahn, die ganzjährig bespielt wird.

Trotz des naheliegenden Presseggersees ziehen es die Förolacher Stocksportler auch im Winter vor, auf ihrem eigenen Eis zu schiessen. Skina: „Hier sind wir ein eingespieltes Team und können unabhängig von Jahreszeit und Witterung unser Hobby in gewohnter Umgebund ausüben.“ Die der Stockbahn angeschlossene gemütliche Stube mit Theke ist ein idealer Ort der Kommunikation.

Ernst Wernitznig zieht als Obmann die Fäden einer soliden Nachbarschaft und Peter Erschnig ist für stets interessante Aktivitäten des Pensionistenverbandes verantwortlich.

Somit ist Förolach durch dieses gute Gesamt-Netzwerk für die WOCHE-Dorfwahl 2015 optimal unterwegs.
Raimund Schoitsch: „Wir werden die Zeit bis zum Ende der Wahl am 24.November sowohl mit Unterschriftenlisten als auch mit Online-Votings noch optimal nutzen, wobei wir nicht nur die 1.000 Liter Bier vor Augen haben, sondern uns über die grosse Solidarität im Dorf freuen, wenn es um ein gutes Miteinander geht.“