Abteilung für Remobilisation und Nachsorge feiert seine fünfjährige Erfolgsgeschichte
- v.l. n. r.: Betriebsrätin DGKS Elisabeth Hofmann, Abg. Z. NÖ Landtag, Ing. Johann Hofbauer, Dipl. KH-BW Karl Binder, Mag. Franz Huber, DGKP Robert Eberl, Prim. Dr. Farid Samouh, stv. Regionalmanagerin Mag. Karin Platz, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Qualitätsmanager Manfred Mayer, Dr. Karin Hrnjak, Abg. z. NÖ Landtag, Konrad Antoni, Abteilungsvorstand Prim. Dr. Peter Kellner, Pflegerische Standortleitung Herta Weissensteiner, Prim. Manfred Weissinger, Vbgm. Gottfried Libowitzky, BH Johann Böhm, BR M. Diesner
- Foto: holding
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– Ehrengäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesklinikums Gmünd feierten am 26.11.2012 das fünfjährige Bestehen der Abteilung Remobilisation und Nachsorge.
Im November 2007 nahm die Abteilung für Remobilisation und Nachsorge, kurz auch RNS genannt, ihren Betrieb auf. Damals als Modellprojekt erstmals in Niederösterreich im Landesklinikum Gmünd eingerichtet, kann die Abteilung heute mit Stolz auf ihre ersten äußerst erfolgreichen fünf Jahre zurückblicken.
Das Ziel der Abteilung, Patientinnen und Patienten die nach Akuterkrankungen eine längere Genesung brauchen, multiprofessionell und interdisziplinär wieder auf eine möglichst selbstständige Lebensführung zu Hause vorzubereiten, ist voll und ganz aufgegangen. Die Auslastung der Abteilung lag von Anfang an über den erhofften 90 Prozent und ist nach wie vor ausgezeichnet. Der „Wohlfühl-Charakter“ der sonnendurchfluteten, hellen Zimmer und des Aufenthaltsbereichs tragen außerdem dazu bei, dass sich Patientinnen und Patienten besonders gut aufgehoben fühlen.
„Die Wiedererlangung der Leistungsfähigkeit der Patientinnen und Patienten bedeutet nicht nur für sie, sondern auch für uns eine zusätzliche Motivation für unsere Arbeit und bestätigt uns, dass der eingeschlagene Weg der Abteilung der Richtige war“, freut sich Abteilungsvorstand Prim. Dr. Kellner.
Landesrat Mag. Karl Wilfing ergänzte in seiner Rede: „Multiprofessionalität in der Behandlung und Herz den Menschen gegenüber erweisen sich als beste Medizin zur Genesung. Dies beweisen Prim. Peter Kellner und sein Team der Abteilung für Remobilisation und Nachsorge in ihrer täglichen Arbeit.“
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