Diesner-Wais: Erleichterung weil Mammografie hierbleibt
osef Kandlhofer versichert, dass Standort Gmünd nicht gefährdet ist
Erfolgreich verliefen die regionalen Proteste gegen Mammografie-Absiedelungspläne: Gmünd bleibt Standort für Mammografie-Untersuchungen.
BEZIRK (red). Am Rande des Landesbauernrates in Klosterneuburg tauschte BR Diesner-Wais mit Generaldirektor Josef Kandlhofer vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Informationen zum nationalen Brustkrebs-Früherkennungs-Programm aus.
Diesner-Wais unterstrich dabei die Notwendigkeit, im Zuge des nationalen Brustkrebs-Früherkennungs-Programms den Standort Gmünd für Mammographie-Untersuchungen beizubehalten. Kandlhofer betonte seinerseits die Wichtigkeit einer wohnortnahen Versorgung und versicherte, dass Gmünd als Standort nicht gefährdet sei und für die Frauen auch in Zukunft eine wohnortnahe Untersuchungsmöglichkeit sichergestellt sein werde.
„Österreichs Gesundheitspolitik arbeitet an der Realisierung eines flächendeckenden und qualitätsgesicherten Brustkrebs-Früherkennungs-Programms mit dem Ziel, mehr Frauen zur Brustkrebs-Früherkennung zu motivieren. Denn je früher ein Brustkrebs erkannt wird, desto erfolgreicher kann er behandelt werden. Neben der regelmäßigen Untersuchung ist auch die Qualität der Früherkennung besonders wichtig, da diese eine höhere Entdeckungsrate ermöglicht“, so Diesner-Wais.
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