Leserbrief zur Bundespräsidentanwahl
Solange sich Hr. Ing. Hofer nicht vom Nationalsozialismus und seinem verbrecherischen Regime in allen seinen Facetten eindeutig und klar distanziert, ist er als Bundespräsident nicht geeignet. Dazu gehört auch, die Kapitulation Nazideutschlands als Befreiung von einer Schreckensherrschaft und nicht als Niederlage zu begreifen und sich vom Rechtsradikalismus inklusive Neonazis und Identitären eindeutig und klar zu distanzieren, was durch die Teilnahme seines Parteikollegen und Wahlkampfmanagers seines Bundespräsidentenwahlkampfes, des Generalsekretärs der FPÖ, Hr. Kickl, als prominenten Redner bei einem rechtsradikalen Treffen vor Kurzem in Linz, sicher nicht feststellbar ist.
Familie Bauer via E-Mail
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