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Margit Göll wird Bundesratspräsidentin

- Bundesrätin Margit Göll und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
- Foto: VPNÖ
- hochgeladen von Katrin Pilz
Mit 21. September wird es eine Reihe an Änderungen in Landtag und Bundesrat geben. Die Volkspartei Niederösterreich schlägt Margit Göll als Bundesratspräsidentin für das erste Halbjahr 2024 vor.
BEZIRK GMÜND. Martin Schuster legt wegen beruflicher Veränderung sein Landtagsmandat nieder, das frei werdende Grundmandat im Bezirk Mödling übernimmt aufgrund des Vorzugsstimmenwahlergebnisses die bisherige Bundesrätin Marlene Zeidler-Beck. Das dadurch freiwerdende Bundesratsmandat wurde an Kaltenleutgebens Bürgermeisterin, Bernadette Geieregger, vergeben.
Gleichzeitig wird aufgrund eines Beschlusses des Landesparteivorstandes mit 21. September Bundesrätin Margit Göll formal Erstgereihte unter den Bundesräten - bisher war dies Zeidler-Beck. Damit wird sie am 1. Jänner 2024 Präsidentin des Bundesrates, da Niederösterreich turnusgemäß für ein halbes Jahr den Vorsitz in der Länderkammer übernimmt. "Eine echte Powerfrau, die dieses Amt mit viel Erfahrung führen wird", ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überzeugt.
"Dem Bundesrat kommt die wichtige Aufgabe zu, die Interessen der Bundesländer in Wien zu vertreten. Ich freue mich sehr, dass der Landesparteivorstand entschieden hat, mich unter den Bundesräten als erste zu reihen und damit zu entscheiden, dass ich im ersten Halbjahr 2024 Präsidentin des Bundesrates sein darf", so Bundesrätin Margit Göll.


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