Doppelsieg beim Heimrennen für das PANI cycling Team in Gmünd

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Am 4.8.2013 fand in Gmünd der schon traditionelle Gmünder Sporttag statt im Rahmen dessen auch zwei Radrennen über die Bühne gingen.
Mit dabei beim Heimrennen war, wie könnte es anders sein, natürlich auch das PANI cycling Team. Auf der 80 Kilometer Strecke, die quer durch den Bezirk führte, startete das Team gleich mit neun Fahrern und einer klaren Mission, der Titelverteidigung aus dem Vorjahr.
Schon bald nach dem Start bildete sich eine etwa 30 Mann Spitzengruppe in der sich auch sechs Fahrer des PANI cycling Teams befanden. Kurz vor Heidenreichstein setzten sich zwei bekannt starke Fahrer ab, was für die Mitfavoriten des Teams Dominik Schleritzko und Mario Obermeier durchaus gefährlich war. Um die Ausreißer nicht zu weit wegfahren zu lassen, übernahmen vor allem Harald Jeschko und auch Ewald Schnell Verantwortung und machten bis Leopoldsdorf vorwiegend die Tempoarbeit, womit sie Ihrer Aufgabe als „Helfer“ so gut wie möglich nachkamen. Der erste Knackpunkt des Rennens war wie fast schon traditionell dann der Anstieg durch das Josefsthal nach Litschau, bei dem leider einige Fahrer des Teams ihrer Arbeit Tribut zollen mussten. Damit blieben in der Spitzengruppe nur noch die Kapitäne des Teams Dominik und Mario über. Durch eine deutliche Tempoverschärfung wurden die Ausreißer noch vor Gmünd gestellt. Damit war die Stunde der Jungs gekommen. Wie schon im Vorjahr versuchte sich Dominik Schleritzko bei der Ortseinfahrt nach Gmünd mit einem Überraschungsangriff abzusetzen, was ihm neuerlich gelang. Damit konnte er nach 2012 auch heuer wieder einem überlegenen Sieg entgegen fahren. Im Sprint der Spitzengruppe zeigte einmal mehr Mario Obermeier seine Kaltschnäutzigkeit und holte sich souverän Platz zwei. Damit stellte er den Doppelsieg des PANI cycling Teams in Gmünd sicher.
In der ersten Verfolgergruppe kamen Ewald Schnell (21.), Joachim Dvorak (22.) und Wolfgang Strondl (24.) ein. Auf Rang 28. folgte Harald Jeschko, der sich in der Verfolgungsarbeit im Stile eines treuen Helfers für die Teamkapitäne geopfert hatte, vor Wolfgang Schmid (30.). Damit brachte das PANI cycling Team nicht weniger als sieben Fahrer unter die ersten Dreißig, was als weiterer Erfolg zu werten ist.
Besonders hervorzuheben ist aber auch die Leistung des jüngsten Fahrers des Teams Tobias Dumser. Der erst Vierzehnjährige erreichte, eskortiert von seinem Vater Thomas Dumser, nicht einmal 30 Minuten hinter dem Sieger das Ziel. Eine tolle Leistung des Jungtalents bei seinem Premierenrennen.

Auch auf der langen Strecke gab es überzeugende Leistungen des Teams. Einmal mehr gelang es Markus Stocklasser mit den Besten mitzuhalten und schließlich den tollen siebenten Platz nach Hause zu bringen. Dabei hätte beinahe noch mehr möglich sein können, wäre seine Attacke kurz vorm Ziel nicht doch noch gekontert worden. Alois Redl (25.) und Josef Filler (50.), die weiteren Fahrer des Teams, die auf der langen Strecke gestartet waren, brachten ebenfalls individuell gute Leistungen.

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