1. Österreichweiter Zivilschutztag

Foto: privat

Der 1. Samstag im Oktober steht seit vielen Jahren als Symbol für den Zivilschutz-Probealarm. An diesem Tag ertönen zwischen 12 Uhr und 12:45 Uhr die Sirenensignale für Warnung, Alarm und Entwarnung, wie sie im Falle einer Katastrophe die Bevölkerung informieren würden.
„Es ist wichtig, dass die Bevölkerung nicht nur die Signale kennt, sondern diese auch deuten und somit richtig reagieren kann. Danke dem Zivilschutzverband welcher den Zivilschutztag ins Leben gerufen hat und vielerorts Informationsveranstaltungen durchführt“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Um 12 Uhr wird wie gewohnt das Signal „Sirenenprobe“ ertönen. Die Sirenen werden 15 Sekunden lang heulen. Um 12:15 Uhr wird dann das Zivilschutzsignal „Warnung“ ausgestrahlt. Dies ist ein 3-minütiger gleichbleibender Dauerton, und bedeutet „Gefahrensituation“. Um 12:30 Uhr wir ein auf- und abschwellender Heulton für ca. 1 Minute hörbar sein. Dies ist das „Alarm“-Signal und bedeutet, dass eine Gefahr unmittelbar bevorsteht.
Um 12:45 Uhr kommt es dann zur Entwarnung. Ein 1-minütiger Dauerton wird zu hören sein. Die Gefahrensituation ist zu Ende. Schalten Sie TV-Gerät und Radio ein. Sie erhalten bei all diesen Signalen zeitgleich weitere Anweisungen.

Parallel zum Zivilschutz-Probealarm finden unter dem Titel 1. Österreichweiter Zivilschutztag quer durch das Land verschiedene Informationsveranstaltungen statt.
„Dank der vielen freiwilligen Zivilschutzbeauftragten in den Gemeinden Niederösterreichs, werden wir die Bevölkerung an diesem Tag über Vorsorge- und Selbstschutzmaßnahmen informieren“, so der Präsident des NÖZSV LAbg. Bgm. Christoph Kainz.

Eine der Kernveranstaltungen findet in Tulln statt. Von 10h bis 14h wird hier die Bevölkerung von Experten informiert.

Der NÖ Zivilschutzverband informiert, schult und begleitet Gemeinden, öffentliche Institutionen sowie die Bevölkerung das ganze Jahr in ihren Selbstschutzmaßnahmen. Denn gut Vorsorgen bringt mehr Sicherheit. Katastrophen oder Krisenfälle können nicht verhindert werden – ihr Ausmaß jedoch durch entsprechende Vorsorge- und Präventivmaßnahmen maßgeblich verringert werden.

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