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Einigung bei der Verwertung der Kontrollstationen im Burgenland
KLINGENBACH (ma/ kk). Seit der Schengener Grenzkodex in Kraft getreten ist, sind die ehemaligen Kontrollstationen überflüssig geworden.
Die längst nicht mehr verwendeten Kioskgebäude und Schrankenanlagen behindern die Flüssigkeit des Verkehrs und sollen daher umgestaltet werden.
Keine Hindernisse mehr
Im Rahmen des Schengener Grenzkodex haben sich die EU-Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, alle Hindernisse für den flüssigen Verkehr an den Straßenübergängen zu beseitigen.
Daher haben sich nun das Land Burgenland und die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) über den Umgang mit diesen Liegenschaften in der Form eines Übereinkommens geeinigt. In einem Vertrag wurden die Regelungen festgelegt.
Die betroffenen Stationen Von der Umgestaltung sind mehrere Kontrollstationen betroffen.
Neben Klingenbach sollen auch die ehemaligen burgenländischen Grenzstationen Nickelsdorf, Rattersdorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal, Deutschkreuz und Bonisdorf umgestaltet werden.
Vertrag regelt Verwertung
Sämtliche Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit den Gebäuden werden in dem Vertrag festgehalten. Zusätzlich regelt er auch genau, welche Partei für die Demontage und die Entsorgung verantwortlich ist.
„Die Unterzeichnung dieses Vertrages ist eine wichtige Etappe zur Verwertung der Liegenschaften. Denn nur mit der aus diesem Vertrag resultierenden Rechtssicherheit ist ein Verkauf möglich“, so Hans-Peter Weiss, Geschäftsführer der BIG.
Im Jahr 2012 sollen dann alle Objekte zum Kauf ausgeschrieben werden.
Bonisdorf & Heiligenkreuz
Was im Detail mit den beiden betroffenen südburgenländischen Stationen Bonisdorf u. Heiligenkreuz passiert, wird von den BB-GS/JE berichtet.
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