Wie im Wilden Westen
Der Kohlerhof in Volders war heuer einmal mehr Austragungsort der Tiroler Meisterschaften im Westernriding.

Südstaatengeneral Bruno hat leicht lachen, er muss ja nicht am Turnier teilnehmen. | Foto: Georg Hubmann
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  • Südstaatengeneral Bruno hat leicht lachen, er muss ja nicht am Turnier teilnehmen.
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Der Familienname Lechner ist im Tiroler Reitsport untrennbar mit dem Westernriding verbunden. Die Eigentümer des Kohlerhofes in Volders zählten in den Disziplinen Reining, Pleasure, Trail, Allround und Ranch Riding zu den Favoriten und wurden dieser Rolle auch im Wettkampf gerecht. Sowohl am Samstag wie am Sonntag fanden sich TeilnehmerInnen aus Tirol und Umgebung ein, um im Rahmen der Alpentrophy 2019 untereinander die besten Westernreiter zu küren. Zu diesem Zweck wurde der Kohlerhof oberhalb von Volders für ein Wochenende zu einer kleinen Ranch umfunktioniert und war zwei Tage lang von strammen Cowboys, feschen Cowgirls und rassigen Quarter Horsepferden bevölkert. Wie in den Wilden Westen versetzt kamen sich auch die Radler entlang des vorbeiführenden Radwanderweges vor, als sie nach steilem Anstieg vom Schnauben, Wiehern und Stampfen der Pferde angezogen als Zaungäste das Turnier mitverfolgten. Nach einer kleinen Stärkung im Gastrobereich ging es für sie dann wieder weiter, allerdings nur auf dem Rücken ihres Drahtesels.

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