Ampasser Ortsumfahrung zur Hälfte fertig
Am vergangenen Samstag wurde der obere Teil der Ortsumfahrung Ampass für den Verkehr freigegeben, selbiger fließt nun gleich wie vor der Sperre über die L38 Richtung Hall.
Der Wunsch der Ampasser Bevölkerung nach einer Entlastung der Hauptverkehrsachse zwischen dem südöstlichen Mittelgebirge und Hall bzw. Innsbruck nimmt langsam Formen an. Ein Großteil der Arbeiten ist bereits abgeschlossen, am vergangenen Samstag konnte der obere Teil der Ortsumfahrung für den Verkehr freigegeben werden. Mit einer Öffnung des unteren, rund 700 Meter langen und mit zahlreichen Stützmauern versehenen Teiles ist gegen Jahresende zu rechnen. Die neue Straße soll das ehemalige „Halsl“ ersetzen und ganzjährig befahrbar sein.
Aufatmen im Kirchweg
Vor allem die Anrainer des Kirchwegs können nun aufatmen, die enge Gasse Richtung Kirche bzw. weiter zum Widum muss nun nicht weiter den ganzen Durchzugsverkehr schlucken. Trotz Umleitungsschilder ist ein Großteil der Autofahrer anstelle über Innsbruck durch den engen Kirchweg gefahren. Zahlreiche Gefahrenmomente waren die Folge.
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