Nach 25 Jahren
Eine neue Bar für das Jugendhaus Park In

Die neu gestaltete Bar kommt bei Jugendlichen und Mitarbeitenden sehr gut an. Im Bild: die Gruppe ALPREC | Foto: park In
  • Die neu gestaltete Bar kommt bei Jugendlichen und Mitarbeitenden sehr gut an. Im Bild: die Gruppe ALPREC
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  • hochgeladen von Viktoria Gstir

HALL. Über 25 Jahre hatte die alte Bar schon auf dem sprichwörtlichen Buckel. Jetzt hat das Jugendhaus Park In eine neue Bar, die unter anderem durch viel Engagement des Park in-Teams gebaut wurde.

Zeit im Lockdown genutzt

„Wir haben während der Corona-Lockdowns zusätzlich umgeplant und dadurch auch mehr Zeit zur Verfügung gehabt. Wir haben uns dazu entschlossen diese Zeit zu nutzen, um im Haus einige Dinge zu erneuern“

, erzählt Alex Eder, Geschäftsführer des Park In. Die Jugendlichen durften während den Lockdowns teilweise nicht in das Park In, und wenn, dann nur unter strengen Auflagen. „Wir wollten, sobald das Café bei uns im Jugendhaus wieder öffnet, die Bar gleich in neuem Glanz erstrahlt.“ Nach rund 25 Jahren – so alt war die alte Bar –sei es Zeit für etwas Neues gewesen, so Eder. 

Treffpunkt Bar

„Bei uns ist die Bar der zentrale Kommunikationspunkt, alle kommen an die Bar, wenn sie etwas brauchen oder einfach nur reden wollen. Deshalb ist es auch notwendig, dass sie barrierefrei ist.“ Außerdem soll jeder/jede auch hinter der Bar mithelfen können, wie beispielsweise beim Kochen.

Schwierige Zeit

Die vergangenen eineinhalb Jahre waren besonders für Kinder und Jugendliche schwierig. Veranstaltungen und Treffen waren selten möglich und doch konnte im Jugendhaus Park In einiges umgesetzt werden:

„Wir waren nicht untätig, sondern haben uns auf Beratung und freizeitpädagogische Angebote konzentriert. Natürlich hat es bis auf den strengen Lockdown auch den Mittagstisch gegeben, wo Schüler aus verschiedensten Haller Schulen das Angebot eines frisch zubereiteten Mittagessens gerne nützen“

, erzählt Eder. Die Freude über die neue Bar ist bei den Jugendlichen und dem Team groß, sie komme gut an. „Ich möchte mich auch noch einmal herzlich beider Stadtgemeinde und den beiden ausführenden Firmen Spötl und Pickl bedanken, die unsere Wünsche perfekt umgesetzt haben“, so Eder.

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