Neuer Romediwirt in Thaur eröffnet

v.l.n.r.: Radieschen-Prinzessin Diana Norz, Elisabeth und Andreas Wolfschluckner, Josef Norz, Josef Norz Junior, Bgm. Christoph Walser, Vizebgm. Martin Plank | Foto: Josef Norz
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  • v.l.n.r.: Radieschen-Prinzessin Diana Norz, Elisabeth und Andreas Wolfschluckner, Josef Norz, Josef Norz Junior, Bgm. Christoph Walser, Vizebgm. Martin Plank
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THAUR. Direkt neben dem Thaurer Wahrzeichen, dem Romedikirchl, findet man seit der Neueröffnung den modernen und doch traditionellen Romediwirt. Regionalität, Frische und exzellente Qualität stehen hier im Mittelpunkt der Küche und stellen zugleich einen Eckpfeiler der Philosophie des Betriebs dar. Die Familie Wolfschluckner verzichtet zur Gänze auf Fertig- und Halbfertigprodukte. Beim Kochen spielt nicht nur der Geschmack eine zentrale Rolle, sondern auch die Wertigkeit und Nachhaltigkeit der Speisen für den menschlichen Körper – dabei folgt man im Familienbetrieb ganz dem Motto „Iss dich gesund“. Nur frische, saisonale Produkte kommen bei Andreas und Elisabeth Wolfschluckner auf den Tisch.
Am 2. April, dem Tag der offiziellen Eröffnung wurde der Betrieb daher von Josef Norz, Koordinator der GenussRegion Nordtiroler Gemüse, offiziell als GenussWirt ausgezeichnet.

Oberstes Prinzip ist neben der ausgezeichneten Qualität regionaler Schmankerl die Gastfreundschaft. Die Gäste sind stets zum Verweilen und Genießen eingeladen. Im Innenraum erwartet sie eine gemütliche Gaststube, in der während der kalten Jahreszeit ein Feuer im Kamin knistert, das für behagliche Wärme sorgt. Auf der großen Sonnenterasse, die idyllisch zwischen Burgruine und Romedikirchl eingebettet liegt, können die Gäste entspannen und Energie tanken. Und auch die Kleinen kommen nicht zu kurz – direkt hinter der Terrasse bietet der Kinderspielplatz viel Raum zum Austoben.
Im ersten Stock entsteht ein Besucherzentrum mit einem Museum und einer Ausstellung des Alpenpark Karwendel.
Zusätzlich gibt es eine Toilette die von außen zugänglich ist und unabhängig von der Gaststätte benutzt werden kann. Das neue Gebäude soll für alle da sein, Sportler, Ausflügler, Kulturinteressierte und Feinschmecker.

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