Österreich scheitert beim Songcontest
Traum vom ESC-Finale ist geplatzt

Die Musiker Pia Maria und LUM!X hatten in Turin keinen Grund zum Jubeln. | Foto: ©ORF/Roman Zach-Kiesling
  • Die Musiker Pia Maria und LUM!X hatten in Turin keinen Grund zum Jubeln.
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  • hochgeladen von Michael Kendlbacher

Die ESC-Hoffnung LUM!X und Pia Maria verpassten am Dienstagabend nur knapp den Einzug ins Finale.

TURIN. Zum dritten Mal in Folge findet das große Finale ohne Österreich statt. Das Duo, LUM!X und Pia Maria wollten mit ihrem Hit „Halo“ in Turin überzeugen, schlussendlich konnten sich die beiden Jungmusiker gegen die starke Konkurrenz nicht durchsetzen und unter die ersten Zehn kommen. Im Interview mit ORF-Reporter Dietmar Peschl berichten die beiden Teilnehmer: „Es geht uns gut, die Erfahrung war ein Wahnsinn und dass man hier dabei sein darf ist geil! Wir hätten uns natürlich ein anderes Ergebnis erhofft", so DJ LUM!X. Enttäuscht zeigt sich auch seine Tiroler Kollegin Pia Ausserlechner aus Absam. „Man hat was anderes erwartet. Schade ist es auf jeden Fall. Es Leben ist, wie es ist", so Ausserlechner abschließend.

Finale

Das Finale des 66. Eurovision Song Contest in Turin wird am Samstag ohne Österreich über die Bühne geben. Die ersten zehn Finaltickets gehen an Armenien, Griechenland, Island, Litauen, Moldau, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweiz und die Ukraine. Nicht teilnehmen werden die Länder Österreich, Albanien, Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Lettland und Slowenien.

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