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Im Großraum Innsbruck gibt es mehrere kleine Skigebiete, die entweder rote Zahlen schreiben, oder wie die Glungezerbahn, nur über veraltete Liftanlagen verfügen. Als Zukunftslösung wurde das Projekt "Brückenschlag" ins Leben gerufen, der Zusammenschluss von Mutter Alm, Axamer Lizum und Schlick. Von den anderen Skigebieten hätten dann wahrscheinlich im Lauf der Jahre einige schließen müssen. Das Projekt Brückenschlag ist politisch höchst umstritten, wird, wie die exklusive BEZIRKSBLÄTTER- Umfrage beweist, sogar von der Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden klar abgelehnt und wird höchstwahrscheinlich nicht zustande kommen. Jetzt sind neue Ideen gefragt, wie es mit den Skigebieten in der Region weiter geht. Ideal wäre, wenn sich die Betreiber der Lifte zusammen reden und den Markt unter sich aufteilen. In einem oder zwei Gebieten könnte man neue Lifte bauen um im Winter ein größeres Skigebiet anbieten zu können. Andere könnten zu Ausflugsbahnen mit reinem Sommerbetrieb reduziert werden. Was aber sicher keinen Sinn macht, ist wenn alle Liftbetreiber ein bisschen investieren – und der Steuerzahler dann überall das Defizit tragen muss.
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