UMIT TIROL
Spannendes Projekt an der UMIT Hall mit internationaler Beteiligung

Die Projektpartner des von Erasmus+ geförderten Projekts „Empowerment for Pandemias“ trafen sich am Universitätscampus der UMIT TIROL zu einem Workshop. | Foto: UMIT TIROL
  • Die Projektpartner des von Erasmus+ geförderten Projekts „Empowerment for Pandemias“ trafen sich am Universitätscampus der UMIT TIROL zu einem Workshop.
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Die UMIT TIROL entwickelt mit internationalen Partnern ein Training zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit.

HALL. Ende Juni 2022 trafen sich am Universitätscampus Hall UMIT TIROL die Projektpartner des im Rahmen von Erasmus+ geförderten Projekts „Empowerment for Pandemias“. Ganz nach dem Motto “For Stronger Organisations and a Stronger You” wird bis 2024 ein Weiterbildungsprogramm zur Stärkung der individuellen und organisationalen Resilienz in Krisenzeiten für Berufsgruppen im Gesundheitswesen entwickelt. „Wir freuen uns über die positive Zusage der Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) unsere Projektidee für drei Jahre zu fördern“, so Ass.-Prof. Dr. Margit Raich, welche die Projektleitung seitens der Universität UMIT TIROL innehat. „Wir sind ein hoch motiviertes und interdisziplinär zusammengesetztes Team, das dieses Training in enger Kooperation mit verschiedenen Stakeholdergruppen in den einzelnen Partnerländern aufsetzen wird“, berichtet die Projektleiterin. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit der University of Gloucestershire, der Technischen Hochschule Deggendorf, der Europäischen Akademie Bozen, der Hafelekar Unternehmensberatung Schober GmbH und dem portugiesischen Partner Immersive Lab Lda. Im Rahmen des zweitägigen Workshops wurden das Zielgruppenprofil geschärft und die Eckpfeiler für die Datenerhebung gelegt. Im Rahmen von Interviews gilt es die aus Sicht der Betroffenen relevanten Kompetenzen zu identifizieren, die für eine erfolgreiche Krisenbewältigung auf individueller und organisationaler Ebene erforderlich sind. Hier fließen die Erfahrungen rund um COVID-19 mit ein, die in innovative Lernerfahrungen transferiert werden.

Web-Based Training

Zur Anwendung soll ein Mix unterschiedlichster Lernumgebungen kommen. Mit der Einrichtung eines Assessment Tools können die individuellen und organisationalen Ressourcen bewertet werden. Das Projektteam wird ein Web-Based Training entwickeln, im Rahmen dessen Mikro-Lerneinheiten ein selbstbestimmtes Lernen ermöglicht. Diese werden mit Online-Seminaren und Präsenzeinheiten ergänzt. Ein weiterer Fokus liegt in der Entwicklung von simulierten Krisenfallstudien, basierend auf realen Szenarien, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei unterstützen einen effizienteren Umgang mit komplexen Problemlösungen und Bewältigungsstrategien zu erlernen.

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