Das Nadelöhr in der Heigerleinstraße soll weg
Staus wegen Parkens auf beiden Seiten: Lösung für Engstelle in Heigerleinstraße gefordert.
OTTAKRING/HERNALS. (uko). Eine Ausnahme sorgt für Diskussionen: Fast in der gesamten Heigerleinstraße darf nur auf einer Seite geparkt werden, damit zwei Fahrspuren frei bleiben. Zwischen Balderich- und Sautergasse dürfen Autos jedoch beidseitig stehen, nur eine Spur bleibt frei.
"Der nahe Supermarkt sorgt zusätzlich für Verkehr und dann kommt es zu Streitigkeiten, wer fahren darf", so Anrainer Oswald Lieger. Wieso hier beidseitig geparkt werden darf, versteht Lieger nicht: "Die Straße ist hier genauso breit wie auf der restlichen Länge der Heigerleinstraße."
Verkehrsorganisation prüft
Hernals-Chefin Ilse Pfeffer dazu: "Der Bereich wird im Zuge der Attraktivierung des Bahnhofs Hernals bei der Heigerleinstraße und Julius-Meinl-Gasse umgestaltet. Eine zwischenzeitliche Lösung ist nicht vorgesehen."
Laut Pfeffer wurde bereits eine Überprüfung durch die MA 46 (Verkehrsorganisation) in Auftrag gegeben. Ebenso sollen vermehrte Kontrollen das Konfliktpotenzial eindämmen.
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