Jubiläum im Stift Herzogenburg
50 Jahre Motettenchor

Der Motettenchor unter der Leitung von Otto Schandl (c) Raidl
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HERZOGENBURG. Zum Jubiläum lud  am Wochenende der Motettenchor Herzorgenburg in den Festsaal des Stiftes. "Schön, dass es euch gibt!", mit diesem Worten dankt Propst Petrus Stockinger dem Motettenchor, der mit seinen Stimmen vielen Pontifikalämtern im Stift Herzogenburg den musikalischen Rahmen gibt.

Zahlreiche Gäste

"Ich spiele zum ersten Mal im Festsaal des Stiftes und freue mich, wieder bei einem Konzert des Motettenchores dabei zu sein und die großartigen Sängerinnen und Sänger begleiten zu dürfen", berichtet Tamara Ofenauer, die mit ihrer Querflöte beim Konzert mitwirkte. Auch die Harfenistin, Tina Zerdin, begleitete das Konzert und spielte sich vor dem Beginn im Festsaal ein: "Es ist schön, so einen tollen Chor begleiten zu dürfen." Unter den Gästen waren auch zahlreiche Ehrengäste, wie auch jahrelange Unterstützer und Freunde des Motettenchores. Unter ihnen Kulturstadtrat Kurt Schirmer mit seiner Begleitung Nina Stiglbrunner. Das Konzert des Motettenchores unter dem Titel "Wer sich die Musik erkiest", war ein großer Erfolg und präsentierte auch neue Motetten. So machte sich Bernd Servus, Sohn des Chorgründers Harald Servus, zum Fünfziger des Chores daran, den Psalmworten "Wie der Hirsch schreiet" aus der Liturgie der Osternacht ein neues Gewand zu verpassen. Ausführende Solisten beim Konzert waren Flora Königsberger (Sopran), Tanja Lugert (Alt), Bernd Servus (Tenor) und Daniel Gutmann (Bass). Prälat Maximilian Fürnsinn, der auch den Festgottesdienst hielt, begrüßte die Gäste und bedankte sich in erster Linie beim Chorleiter Otto Schandl: "Er ist ein Geschenk des Himmels und ist seinem Motto "Musik ist Nahrung für die Seele" treu geblieben. Sowohl der Chor als auch das Orchester sind aus dem Stift nicht mehr wegzudenken", so Prälat Maximilian Fürnsinn.

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