Erich Erber erhält das Silberne Komturkreuz
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verlieh Ing. Erich Erber, PhD h.c. für sein besonderes wirtschaftliches und wissenschaftliches Engagement das Silberne Komturkreuz
GETZERSDORF (red). Im Rahmen eines Festakts im Landtagssaal des Niederösterreichischen Landhauses wurde Ing. Erber, PhD h.c. gestern nach einer Laudatio das „Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich“ in Anerkennung und Würdigung seines langjährigen verdienstvollen Wirkens, durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreicht.
Damit anerkennt und achtet das offizielle Niederösterreich die Verdienste und Leistungen von Erich Erber als Gründer und Miteigentümer der ERBER AG, die für ihn seit mehr als 30 Jahren zum Lebensinhalt geworden ist. „Du hast einen Weg hinter dich gebracht, der einzigartig ist“, so Landeshauptmann Pröll zu Erich Erber. „Du hast eine unternehmerische Erfolgsstory geschrieben, nicht nur national, sondern auch international“, betonte Pröll und dass Erber „aus kleinsten Anfängen ganz Großes geschaffen“ habe.
Start in den 80ern
Als Erich Erber 1983 den Grundstein für die ERBER AG legte, verfolgte er einen ganz revolutionären, zukunftsweisenden Ansatz: Er setzte auf natürliche und innovative Lösungen in Sachen Tierernährung, von denen nicht nur Tier, Produzent und Umwelt profitieren, sondern auch die Basis für eine nachhaltige Verbesserung der Effizienz, Qualität und Sicherheit von Lebens- und Futtermittelprodukten bieten.
Schon Mitte der 80er-Jahre war das Unternehmen Pionier bei der Entwicklung von antibiotikafreien Futtermittelzusätzen für Rinder, Schweine und Geflügel.
Sein Ziel bestand immer darin, neue Wege zu gehen. Innovation, Internationalisierung und Integration sind für Erich Erber die Leitsätze in der Unternehmensführung. Seine Erfolgsformel lautet „Passion, People und Profit“, das bedeutet: wenn die richtigen Leute leidenschaftlich einer gemeinsamen Vision folgen, stellt sich der Erfolg automatisch ein.
Obwohl sich Erich Erber seit 2014 aus dem operativen Geschäftsbereich zurückgezogen hat, lenkt er als Aufsichtsratsmitglied weiterhin gestaltend die Zukunft des Unternehmens.
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