Die Teilnahme am Mitmach-Projekt der Energie Zukunft NÖ stößt auf großes Interesse
Kapelln wird Pilotgemeinde

Präsentation ENU (v.l.n.r.): EVN Vorstandsdirektor Franz Mittermayer, LHStv. Stephan Pernkopf (c) Raidl
  • Präsentation ENU (v.l.n.r.): EVN Vorstandsdirektor Franz Mittermayer, LHStv. Stephan Pernkopf (c) Raidl
  • hochgeladen von Claudia Raidl

KAPELLN. „Mit der Umstellung auf die Smart Meter haben wir den ersten Schritt in diese Richtung gemacht.“, berichtet GGR Christian Korntheuer. Die Evaluierung erfolgt bis zum September dieses Jahres, dann wird die Gemeinde in das Programm zur Unterstützung der Energiewende aufgenommen.

Interesse ist groß
„Das Interesse ist groß, die Menschen rufen schon jetzt an und fragen, wie das genau funktioniert.“ erzählt Gemeinderat Korntheuer weiter. Erst Anfang März wurde das Projekt von LHStv. Stephan Pernkopf und EVN Vorstandsdirektor Franz Mittermayer im Landhaus St. Pölten vorgestellt. "Mit der von der EVN und der Energie- und Umweltagentur gegründeten Energie Zukunft NÖ GmbH wird die Energiewende zum Mitmach-Projekt. Der Strom, der vor Ort nicht verbraucht wird, wird nicht als ‚Überschuss-Strom‘ ins überregionale Netz eingespeist, sondern mit den Nachbarn geteilt“, berichtete Pernkopf am 4. März 2021. "Die Partnerfindung ist über die Gemeinde möglich, die Abwicklung erfolgt über das Ortsnetz. Einzige Voraussetzung sind die Smart Meter, um auch die Abrechnung entsprechend lösen zu können.", erklärte EVN Vorstandsdirektor Franz Mittermayer. Darüber hinaus können erneuerbare Energiegemeinschaften auch mehrere Erzeugungsanlagen aus verschiedenen Energieformen wie Photovoltaik, Kleinwasserkraft und Biogas miteinander kombinieren. So hat man eine unkomplizierte und vor allem nachhaltige Nutzung der erneuerbaren Energie.

Gemeinde ist gerüstet
Das Umrüsten auf die Smart Meter in der Gemeinde Kapelln hat bereits begonnen, so ist die erste Grundlage zur Teilnahme geschaffen.

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