Soziale Kompetenz
Psychopathen
- hochgeladen von Liselotte Ostermann
Mit viel Wissen füllt man Menschenköpfe,
das ist richtig,
doch vor allem sollt man lernen
Gefühle zu entwickeln,
denn Gefühl für das Zusammenleben
ist sehr wichtig.
Das Verhalten eines Menschen wird geprägt
in früher Kindheit,
geht liebevoll man um mit Kindern
entwickelt sich Persönlichkeit gesund,
Sind Kinder vernachlässigt, misshandelt,
Angst, Depression und Sucht,
im schlimmsten Fall, Kriminalität entsteht.
Solche Menschen sind weder irre, noch dämonisch,
doch sie lieben nur sich selbst, sind ohne Mitleid, ohne Reue,
mit ungezügeltem Machtstreben
begehen sie sexuelle und häusliche Gewalt.
Intelligent, charmant und redegewandt
wissen sie um ihre Mängel,
sie lernen schnell sich anzupassen,
sind vorbildhaft als Führungskraft,
fördern das Wachstum in der Wirtschaft,
ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt
werden Gewinne maximiert.
Ihr skrupelloses Verhalten
wird von Firmen toleriert,
wird bewundert und belohnt, nicht geächtet.
Psychopathie heißt der Defekt,
es wird vermutet, dass der emotionale Mangel
sich vererbt, in den Genen steckt.
Das Gehirn von Psychopathen funktioniert anders,
die Großhirnrinde ist verändert, ist gestört,
darum bleiben Gefühle wie Liebe, Freude, ihm verwehrt.
Doch in Zeiten der Gefahr
werden Psychopathen auch gebraucht,
in Krisenzeiten und im Krieg
braucht man sie
die Attentäter und Scharfschützen,
die Spione und Agenten,
denn sie haben Spaß an der Gefahr.
Als Krieger oder Helden retten sie Leben,
oft die Nation sogar.
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