Hietzing
Alle wollen ein neues Ekazent, das gemeinsame Ziel verbindet
Die Mieterinnen und Mieter im Ekazent sind unzufrieden. Woran oder wem das mangelnde Verständnis zwischen den Parteien liegt, ist unwichtig. Jetzt geht es darum, an einem Strang zu ziehen.
WIEN/HIETZING. Die Erneuerung eines großen Gebäudes wie des Ekazents bei laufendem Betrieb bringt Probleme mit sich – das ist nicht zu verhindern. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Nur da, wo diese Späne hinfallen, wird in dem Hietzinger Einkaufszentrum auch noch das Geschäft am Laufen gehalten. Alles dazu liest du hier:
Offenbar hat es – zumindest bis dato – an der so nötigen Kommunikation zwischen Mieterinnen und Mietern sowie Eigentümern gemangelt. Es ist wohl auch nicht einfach. Die Eigentümer haben sich um dies und das zu kümmern, Unvorhersehbares sorgt für neue Herausforderungen. Aber auch die Mieterinnen und Mieter befinden sich in einer speziellen Situation. Sie sind dieser zudem ausgeliefert und müssen ihr Geschäft weiterführen. Die Kundinnen und Kunden sichern die Existenz.
Jetzt müssen sich alle sammeln
Deshalb ist es so wichtig, dass die Zusammenarbeit aller gelingt. Die Schuldfrage ist dabei völlig unerheblich. Jetzt müssen sich alle sammeln und miteinander an einem Strang ziehen. Auf das Ziel – ein neues, modernes Ekazent – freuen sich jedenfalls schon alle.
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