„Mehr Blumenwiesen für unsere Insektenwelt!“
HIETZING. Radikale Kahlschnitte beim Rasenmähen sind der Grünen Andrea Diawara ein Dorn im Auge. „Es wäre viel ökologischer, wenn man an manchen Flecken die Wiese stehen lassen würde. Hier trocknet der Rasen aus.“ Ein Beispiel für den Sommerschnitt findet man auf der Grünfläche bei der Schluckergasse/Rosenhügelstraße.
Joachim Chen (Wiener Stadtgärten) erklärt: „Die Mähhöhe am Rosenhügel entspricht der Standardhöhe. Aufgrund der derzeitigen Witterung wächst das Gras kräftiger als sonst.“ Daher sei es zum Mähzeitpunkt höher als gewöhnlich gewesen und nach dem Schnitt vergilbt. Mit dem Neuaustrieb würden die hellen Stellen wieder rasch grün. Auf wenig genutzten Flächen würden schon jetzt die Wiesen naturnah belassen.
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