Parkpickerl: Druck auf den Bezirk wächst

- SP-Bezirksrätin Roswitha Eisner und SP-Klubobmann Friedrich Unterwieser am Hietzinger Kai.
- hochgeladen von Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Meidling will es, Penzing tendiert dazu. Hietzings SPÖ und Grüne wollen jedenfalls nachziehen.
Die Parkauslastung von 83 Prozent auf 50 Prozent senken: Experten der MA 18 ließen mit dieser Prognose für Hietzing aufhorchen. In der Bezirksvertretung forderte Rot-Grün daher die Einführung des Parkpickerls in einzelnen Gebieten des Bezirks.
ÖVP bleibt bei Nein
"Der Druck wird durch die Einführung der Parkraumbewirtschaftung in den Nachbarbezirken deutlich erhöht", erklärt Friedrich Unterwieser, Klubobmann der SPÖ-Hietzing. "Wir müssen jetzt handeln, sonst dauert es zwei Jahre, bis wir das Parkpickerl einführen können", ergänzt Johannes Stöckler, Klubvorsitzender der Grünen Hietzing.
Den Antrag wehrte eine schwarz-blaue Mehrheit ab. "Man wird sehen, ob Hietzing wirklich zugeparkt wird, sicher ist es nicht", argumentiert VP-Bezirksvorsteher Heinz Gerstbach.
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