Musikfest Grabern
Freunde der Musik kamen auf ihre Rechnung

Zitterpartie: Franz Köck und Lukas Langer überzeugten mit lustigen Liedern | Foto: arbes
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  • Zitterpartie: Franz Köck und Lukas Langer überzeugten mit lustigen Liedern
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2 Tage, 4 Orte und 10 Bühnen: Beim Musikfest in Grabern genossen die Besucher ein hervorragendes Ambiente und Top Bewirtung bei den einzelnen Bühnen.

GRABERN (da). Die Musikgruppen aus nah & fern hinterließen bei ihren Auftritten einen bleibenden Eindruck.

Für jeden was dabei

Das zünftige Musikangebot welches von traditionellem Austropop und klassischen Rock'n Roll bis hin zur moderner Musik sehr breit gefächert war, wusste die Besucher zu überzeugen. Natürlich gab es für die Gäste auch einiges an exotischer Musik zu hören, welche die Bands aufführten.
"Diese Veranstaltung muss es unbedingt auch im nächsten Jahr wieder geben", schwärmt
Musikfestbesucher Roland Ortner vom Fest in seiner Gemeinde.

Vollste Begeisterung

Das Organisationsteam des Graberner Musikfestvereins rund um Bürgermeister Herbert Leeb konnte einige (noch) unbekannte Bands nach Grabern lotsen. Auch die regionalen Politiker ließen sich die gelungen Veranstaltung nicht entgehen: Landtagsabgeordneter Richard Hogl und der Hollabrunner SPÖ-Stadtparteiobmann Friedrich Dechant waren vom Musikfest begeistert.

Top Herbstwetter

Die Sonne lachte vom Himmel und schickte den Veranstaltern herrliches Herbstwetter. Die verschiedensten kulinarischen Köstlichkeiten (Raclette, Grill und Heurigenspeisen) bei den Bühnen zählte für die vielen Besucher ebenfalls zu den Highlights des diesjährigen Musikfestes. Die Künste von Zauberer „Flokus Pokus“ erfreute die Kleinsten und zauberte ihnen wortwörtlich ein Lächeln ins Gesicht.

Nachgeschenkt

Gut Ding braucht Weile
Nach dem vierten Musikfest in Grabern ist es Zeit um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Im ersten Jahr war das Musikangebot noch überproportional berechnet und die Bandauftritte haben sich haufenweise überschnitten. Nach drei Jahren hat man allerdings gelernt, dass weniger in diesen Fall einfach viel mehr ist. Mit einem (immer noch) sehr breiten und interessanten Programm konnte man viele Besucher aus der Ferne anlocken und hat sich mittlerweile einen ordentlichen Namen in der Region verschaffen. Man blickt zufrieden und vor allem zuversichtlich in die Zukunft, wenn das Wetter mitspielt ist gute Stimmung mit Sicherheit wieder vorprogrammiert.

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