Finanziert mit Glühweinkonsum
Lebensretter Defi in Sonnberg im Einsatz

- Freuen sich über ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt: Josef Keck, Claudia Rauer, Christian Mitterhauser, Roman Heiden
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Dank Engagement der Bürger, Vereine und Feuerwehr hat Sonnberg nun einen Defibrillator am Feuerwehrgebäude installiert – ein Schritt, der im Ernstfall Leben retten kann.
SONNBERG. „In der Erreichbarkeit war für uns eine Lücke zwischen Hollabrunn und Breitenwaida. Das wollten wir ändern“, erzählen die Initiatoren Claudia Rauer und Christian Mitterhauser.

- Ein Defibrillator kann bei Herz-Kreislauf-Stillstand entscheidende Sekunden überbrücken.
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Finanziert wurde das Gerät aus den Einnahmen der Glühweinstände und Adventfenster, die von Privatpersonen, Feuerwehr und Vereinen organisiert wurden.
Schritt für mehr Sicherheit
Die Stadtgemeinde übernimmt die laufenden Wartungskosten sowie einen Teil der Anschaffungskosten. „Wir hoffen, den Defibrillator nie verwenden zu müssen, aber im Ernstfall kann er Leben retten“, so Ortsvorsteher Roman Heiden.
Schulung für interessierte Bürger
„In den nächsten Wochen werden wir eine Schulung für interessierte Bürger anbieten“, kündigt Heimatvereins-Obmann Josef Keck an.

- Liste mit Ersthelfern hängt im Kästchen des Defibrillators.
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Diese wird von Franz Bibersteiner gesponsert und vom Heimatverein organisiert. Im Kästchen des Defis liegt außerdem eine Liste mit Ersthelfern auf, die im Notfall Unterstützung leisten können.
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