Theater in der Josefstadt
Hier verschmelzen Geschichte und Bühnenkunst
Ein ganz besonderes Stück gibt's im Theater in der Josefstadt. Es geht um die Frage: Was passiert, wenn Kunst und Realität kollidieren.
WIEN/JOSEFSTADT. In der Josefstadt kann man eine Verschmelzung von Geschichte und Bühnenkunst am 13. April im Theater in der Josefstadt mit Peter Turrinis "Es muss geschieden sein" erleben.
Dieses Stück führt ins Wien des Jahres 1848, wo eine Theatertruppe unter dem Einfluss der revolutionären Unruhen Ferdinand Raimunds "Der Bauer als Millionär" probt. Zwischen Aufstand und Kunst navigierend, kommentiert der pragmatische Hausmeister und Teilzeit-Füsilierer Adam Holzapfel das Geschehen, das die Frage aufwirft: Was passiert, wenn Kunst und Realität kollidieren?
Humor und Tiefgang
Turrinis Werk untersucht mit Humor und Tiefgang, ob in jeder Tragödie eine Komödie steckt, selbst in Zeiten gesellschaftlicher Umwälzungen. Eine nicht zu verpassende Aufführung, die zeigt, wie eng Kunst und Leben miteinander verwoben sind.
Das Stück wird am Samstag, dem 13. April im Theater in der Josefstadt in der Josefstädter Straße 26 aufgeführt. Mehr Infos und Tickets gibt es online unter josefstadt.or.
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