Vienna Business School
Soziale Unternehmen stellten ihre Visionen vor
An der Vienna Business School Hamerlingplatz war kürzlich ein besonderer Tag: Unternehmen, die Wirtschaftlichkeit mit einem sozialen Gedanken verbinden, stellten sich vor und gaben den Schülern interessante Einblicke.
WIEN/JOSEFSTADT. Wirtschaftlichkeit mit Umweltbewusstsein, Ressorucen-Schonung und einem sozialen Gedanken zu verbinden: Geht das? Diese Frage stellte sich kürzlich in der Vienna Business School Hamerlingplatz, die Ende Jänner den "1st Social Business Day" veranstaltete.
Dabei kamen Unternehmen in die Schule, die genau solche Konzepte erfolgreich umsetzen. So etwa magdas Social Business, das von der Caritas initiiert wurde und Menschen eine Ausbildung in verschiedenen Bereichen von Großküche bis einem nachhaltigen Hotel anbietet.
"Für uns gilt, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Vision zu bestärken und erfolgreiche Beispiele zu präsentierten", so Direktorin Monika Hodoschek von der Vienna Business School Hamerlingplatz.
Lernen von Menschen, die es geschafft haben
Der Tag wurde dabei von einem eigenen Projektteam im Rahmen einer Diplomarbeit organisiert. Halil Koc war einer der Organisatoren: "Für mich war es wichtig, die Erfolgsgeschichten von denen zu hören, die es geschafft haben. Also, die ihre nachhaltige Idee mit Wirtschaftlichkeit verbinden und sich einen Namen damit zu machen. Das zeigt mir, dass dies tatsächlich möglich ist." Für ihn sei es schön zu sehen, dass sich Erfolg nicht nur umweltschädlich, sondern auch nachhaltig einstellen könne.
Wer aller da war
Folgende Unternehmen und Institutionen waren beim 1st Social Business Day zu Gast:
- Sena Social Entrepreneurship Network Austria
- magdas Social Business
- Red Noses Clowndoctors
- Refished fair fashion
- Talentify
- Markta
- Yep
- Young Caritas
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